Potsdam (ots) -
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Berlin und Brandenburg bereiteten zwei Jahre lang ein Aufnahmeprogramm für von Islamisten verfolgte Jesiden vor. Pro Jahr sollten bis zu 100 Personen außerhalb der üblichen Asylverfahren aufgenommen werden. In Brandenburg stockt das Hilfsprojekt.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Verfolgte Jesidinnen sprachen im Landtag. Rot-Rot machte ein riesiges Fass auf und versprach schnelle Hilfe. Doch passiert ist nichts. Wen wundert's? Es blieb wie immer bei Chaos und leeren Worten. Kaum eine Handvoll kam in beide Bundesländer. Sie sind zwar dem Terror entkommen, aber der rot-roten und rot-rot-grünen Versprechen und der Bürokratie erlegen. Die nach Griechenland Geflüchteten sind in Sicherheit und können dort bleiben. Vielleicht sollten wir besser dafür sorgen, dass diese Menschen bei sich zuhause sicher leben können, bevor man ihnen leere Versprechungen macht?"
OTS: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag newsroom: http://www.presseportal.de/nr/130777 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_130777.rss2
Pressekontakt: Detlev Frye Telefon (0331) 966-1880 E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de
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"Verfolgte Jesidinnen sprachen im Landtag. Rot-Rot machte ein riesiges Fass auf und versprach schnelle Hilfe. Doch passiert ist nichts. Wen wundert's? Es blieb wie immer bei Chaos und leeren Worten. Kaum eine Handvoll kam in beide Bundesländer. Sie sind zwar dem Terror entkommen, aber der rot-roten und rot-rot-grünen Versprechen und der Bürokratie erlegen. Die nach Griechenland Geflüchteten sind in Sicherheit und können dort bleiben. Vielleicht sollten wir besser dafür sorgen, dass diese Menschen bei sich zuhause sicher leben können, bevor man ihnen leere Versprechungen macht?"
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