Stuttgart (ots) - Die AfD ist eine junge Partei. Ihre Strukturen sind noch nicht so gefestigt, wie die anderer Parteien. Dies könnte erklären, warum der AfD im Umgang mit der hohen Parteispende aus der Schweiz offenbar schwere Fehler unterlaufen sind. Andererseits ist festzustellen, dass die Partei nicht zum ersten Mal in arge Erklärungsnöte gerät, weil sie finanzielle Unterstützung aus dubiosen Quellen erhalten und angenommen hat. Da fällt es schwer, den Hinweis auf die Unerfahrenheit erneut gelten zu lassen. Außerdem: Die AfD ist nach ihrem eigenen Selbstverständnis angetreten, es besser zu machen als die anderen Parteien. Wer solch große Töne spuckt, muss sich daran auch messen lassen.
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