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Selbst ist die Frau: Auch in Sachen Finanzen?! (Teil 6)

Liebe Leserinnen,

die Reihe "Selbst ist die Frau: Auch in Sachen Finanzen" geht weiter. Dabei gilt: sich in der Finanzwelt umzuschauen um die persönlich optimale Geldanlage zu finden, dies mag anstrengend sein. Aber was bekommen wir im Leben schon ohne Mühe?

Werfen wir heute einen kurzen Blick auf einige Geldanlagen, die sich eignen würden um eine feste Summe xy anzulegen. Was könnte man hierzu in wenigen Worten sagen? In jedem Fall sollte man sich immer genau erkundigen oder beraten lassen, was es alles gibt und was das jeweilige Produkt beinhaltet!

Als sichere Geldanlage können eingestuft werden: Sparprodukte, Festgeld- und Tagesgeldkonten von Banken wegen der Einlagensicherung sowie Bundeswertpapiere. Es gibt Anlageformen, die mit einem Festzins ausgestattet sind während der Laufzeit und wiederum andere, deren Zinssätze sich von Zeit zu Zeit ändern.

Edelmetalle und Rohstoffe unterliegen Preisschwankungen, genauso wie börsennotierte Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs und Kryptowährungen. Alle Wertpapiere, die an der Börse notiert sind und nicht gerade vom Handel ausgesetzt sind, können während der Handelszeiten gekauft oder verkauft werden. Jedes Wertpapier ist mit einer Wertpapierkennnummer und ISIN gekennzeichnet.

Aktien: es sei erwähnt, dass nicht jede Aktiengesellschaft ihre Aktien gelistet hat und diese somit an der Börse gekauft oder verkauft werden können. Aktien gibt es aus verschiedensten Branchen, Ländern und Risikoklassen zu kaufen. Hierbei erwirbt man quasi Anteilscheine an einem Unternehmen und kann an dessen Entwicklung teilhaben. Je nach Geschäftslage des Unternehmens kann eine Dividende ausbezahlt werden von der Aktiengesellschaft. Bei Kurssteigerung der gekauften Aktie an der Börse, steigt der Wert des eingesetzten Geldes. Wird beispielsweise eine Aktie zum Preis von 10 Euro gekauft und der Kurs steigt auf 20 Euro, so hat man Gewinn gemacht und kann entscheiden, ob man seine Aktien verkauft und diesen Gewinn mitnimmt auf's Konto. Ein Teilverkauf ist auch möglich, so dass man mit den restlichen Aktien weiterhin dabei bleibt. Im anderen Fall: der Aktienkurs fällt und steht bei sagen wir 5 Euro. Somit hat man einen Verlust gemacht und das eingesetzte Geld ist nur noch die Hälfte Wert. Allerdings ist zu unterscheiden zwischen einem Buchverlust und realisiertem Verlust. Im Depot sieht man gewöhnlich, ob man gerade im Plus oder Minus ist mit dem Wertpapier, da fortlaufende Bewertung. Es würde sich empfehlen, sein Investment im Auge zu behalten um beispielsweise Entscheidungen treffen zu können, falls man gerade vor Fragen steht wie zum Beispiel: die Aktie ist gut gelaufen, wäre es sinnvoll nun mit Plus abzurechnen? Oder im anderen Fall: die Aktie ist gefallen. Lohnt sich ein Nachkauf um mit weiterem Geld aufzustocken bzw. den Einstandskurs zu verbilligen, oder macht abwarten Sinn in der Hoffnung auf Erholung des Aktienkurses, oder besser aussteigen und mit Verlust verkaufen? Es kommt also auf die Entwicklung des Aktienpreises an, der von verschiedenen Faktoren abhängt wie zum Beispiel Marktlage oder Unternehmenslage. Wird beispielsweise eine schlechte Nachricht vermeldet, dann kann es passieren, dass der Kurs plötzlich fällt. Ob und zu welchem Zeitpunkt es wieder aufwärts geht: wer weiß das so genau? Wird aus persönlichen Gründen gerade Geld benötigt und es besteht Not zu verkaufen, wobei die Aktie im Minus steht, dann ist das wahrscheinlich nicht optimal. Daher wird bei einer Aktienanlage oftmals davon gesprochen, man müsste langfristig denken und investieren. Grund: Aktien unterliegen Schwankungen. Und wie bereits erwähnt nicht nur Aktien, sondern auch andere börsennotierte Produkte. Es ist sogar die Rede davon, dass ein möglicher Totalverlust nicht ausgeschlossen werden kann. Negativ zu bewerten ist sicherlich auch der Umstand, wenn das Unternehmen, bei dem man investiert ist, Insolvenz anmelden muss. Dies nur mal so als Beispiele. Es gibt neben Chancen auf Kursgewinne und langfristigem Wachstum auch Risiken, die von Umständen wie z.B. Risikoeinstufung, Branchenentwicklung und Börsenplatz-Segment mit abhängig sein könnten.

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Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.