Wer gerne Geschäfte mit der Autoindustrie macht hat es derzeit nicht leicht. Dieselgate, das neue Abgastestverfahren WLTP, der chinesisch-amerikanische Handelsstreit und viele hausgemachte Probleme haben bei einigen großen Autokonzernen und Zulieferern zu Gewinnwarnungen geführt. Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) stört dies offenbar wenig. Zumal der Münchner Halbleiterkonzern auch in anderen Bereichen Punkten kann.
"Die Digitalisierung und Elektrifizierung vieler Bereiche des täglichen Lebens sorgen für anhaltend hohe Nachfrage nach unseren Produkten und Lösungen", heißt es im jüngsten Quartalsbericht vonseiten von Vorstandschef Dr. Reinhard Ploss. Und es ist ja nicht so, dass die Autobranche angesichts der aktuellen Herausforderungen nicht viel Geld in die Hand nehmen müsste, um in Zukunftstechnologien zu investieren. Daimler, VW, BMW & Co müssen sehr viel Geld investieren, um nicht abgehängt zu werden, wenn es um die Elektromobilität, das autonome Fahren oder die Vernetzung des Fahrzeugs geht. In diesem Fall kann Infineon den ein oder anderen benötigten Chip liefern.
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