Der Umsatz der K+S Gruppe (ISIN: DE000KSAG888) stieg im abgelaufenen dritten Quartal um rund 16 % deutlich an.
Dies lag vor allem an einem höheren Absatz von Kaliumchlorid aus dem neuen Kaliwerk in Kanada sowie gestiegenen Marktpreisen für Kali- und Magnesiumprodukte. Auch höhere Absatzmengen und Preise im Geschäftsbereich Salz trugen zur positiven Umsatzentwicklung bei. Das operative Ergebnis EBITDA wurde dagegen durch die witterungsbedingten Produktionsausfälle am Verbundwerk Werra sowie deutlich gestiegene Transportkosten belastet und sank auf 36 Mio. € (Vorjahresquartal: 77 Mio. €).
"Die extreme Trockenheit und höhere Logistikkosten haben unser Wachstum im dritten Quartal gebremst. Die operative Performance in Bethune und in Deutschland hingegen beginnt sich zu verbessern", sagt K+S-Vorstandschef Dr. Burkhard Lohr. "Bei der Umsetzung unserer Strategie ‚Shaping 2030' kommen wir weiter gut voran. Dies wird sich zukünftig auch positiv auf unsere Ertragslage auswirken."
Umsatzplus ...
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