Wie gewonnen, so zerronnen: Ballard Power hat mit dem Umsatzrückgang im dritten Quartal für lange Gesichter gesorgt. Auch der eingestiegene Großaktionär aus China, Weichai Power, wird sich die jüngste Entwicklung bei den Kanadiern sicher anders vorgestellt haben. Derweil notiert die Ballard-Aktie wieder deutlich unter dem Preis, den Weichai für die knapp 20-prozentige Beteiligung auf den Tisch gelegt hat.Den vollständigen Artikel lesen ...