Insgesamt lässt sich seit der zweiten Jahreshälfte 2015 bei E.ON eine grobe Seitwärtsphase zwischen 6 und grob 10 Euro ausmachen. Ende 2016 kam es zu einem kleinen Ausreißer auf das untere Niveau der Handelsspanne, anschließend kehrte der Wert in den Bereich zwischen 8 und 10 Euro zurück. Alles zusammengenommen lässt eine größere inverse SKS-Formation zu, deren Nackenlinie um 10 Euro verläuft. Sollte dieses Konstrukt demnach in den kommenden Handelswochen aktiviert werden, könnte sich seit Ende 2015 ein größerer Boden breitmachen und mittelfristige Long-Positionen erlauben aufzubauen. Aber auch kurzfristig bietet das Wertpapier jetzt gute Handelsansätze auf der Oberseite.
Kurzfristiger Abwärtstrend unter BeschussSehr positiv zu bewerten ist der erst kürzlich vollzogene Kurssprung über die gleitenden ...
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