Straubing (ots) - Vom Eindruck einer funktionierenden innerparteilichen Demokratie hin zum Bild eines zerstrittenen Haufens aber ist es nur ein kleiner Schritt. Zumal ja auch nach der Kür der Wahl des neuen Vorsitzenden im Dezember das Zoff-Potenzial nicht ausgeht. Drei Jahre will Angela Merkel noch als Bundeskanzlerin regieren, während der neue CDU-Chef womöglich versucht, ihren langjährigen Kurs zu korrigieren. Da droht der Partei erst recht eine Zerreißprobe.
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