Infineon (ISIN: DE0006231004) steht am Montagvormittag zwar weit oben in der DAX-Gewinnerliste. Aber die in der Spitze gut drei Prozent, die die Aktie schon hatte zulegen können, wirken im Chart, als wäre es gar nichts. Die Volatilität ist derart hoch, dass solche Kursbewegungen fast in der Kategorie "ferner liefen" landen. Zumal die gewaltige rote Kerze, dieses "bearish engulfing pattern" als Reaktion auf die am vergangenen Montag veröffentlichte Quartalsbilanz, bleischwer wiegt.
Eigentlich waren die Ergebnisse so schlecht nicht. Aber dass unmittelbar darauf eine Flut an Kurszielsenkungen seitens der Analysten begann, machte klar: Sie waren auch nicht gut genug, um die zuvor noch sehr optimistischen Ziele der Experten aufrechterhalten ...
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