"Schwarzwälder Bote" zu SPD-Votum:
"Erst Ralph Brinkhaus, jetzt Lars Castellucci: Kommt es zu Kampfabstimmungen um den Unions-Fraktions- oder SPD-Landesparteivorsitz, gibt es plötzlich kein 100 Prozent Ergebnis mehr wie beim einstigen SPD-Hoffnungsträger Martin Schulz. Und das ist auch gut so! .... Dabei ist es für die Parteien grundsätzlich so einfach, ihr Spitzenpersonal auszuwählen: Die Bewerber stellen ihre Positionen vor - und lassen die Fraktion oder die Mitglieder darüber abstimmen. Das ist jedenfalls deutlich demokratischer, als die Vorsitzenden in Hinterzimmern auszukungeln.... Die CDU sollte sich bei der Kür ihres neuen Chefs ein Beispiel daran nehmen."/yyzz/DP/he
AXC0013 2018-11-21/05:35