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Nvidia und Infineon brechen nach Zahlenvorlage ein



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Die Halbleiterbranche ist stärker von der Konjunktur abhängig als fast jeder andere Wirtschaftszweig. Umso mehr Sorgen bereitet Investoren, dass die Aktien aus dem Sektor nach unten rauschen, wie aktuell die Nvidia-Papiere.

Geradezu panikartig haben Investoren die Nvidia-Aktie in den vergangenen Tagen auf den Markt geworfen und einen Kursverlust von mehr als 20 Prozent verursacht. Grund waren die jüngsten Geschäftszahlen. So lag der Umsatz im zuletzt abgelaufenen dritten Quartal laut Bloomberg trotz eines kräftigen Anstiegs leicht unter den Schätzungen der Analysten. Schockiert hat die Anleger vor allem die Prognose für das laufende Quartal. Dabei soll der Umsatz lediglich rund 2,7 Mrd. Dollar erreichen, die vorherigen Vorhersagen der Analysten lagen bei 2,8 Mrd. Dollar.

Vorstandschef Jensen Huang sagte, dass die ehemals starke Nachfrage aus dem Krypto-Bereich zu einem deutlichen Überangebot an Grafikkarten geführt habe. Nachdem das Krypto-Marktsegment nun aber erheblich kriselt, würden die Kunden ihre hohen Lagervorräte an Grafikkarten deutlich langsamer abbauen als erwartet. Deswegen drossele Nvidia die Lieferungen, was das Geschäft belaste. So waren die Lagervorräte des Konzerns zuletzt auf 1,42 Mrd. Dollar gestiegen, gegenüber 1,09 Mrd. Dollar per Ende Juli.

Produkte auf Nvidia


Am gleichen Tag wie Nvidia hatte auch der weltgrößte Zulieferer für die Halbleiterindustrie Applied Materials, Inc. eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal abgegeben, woraufhin das Papier eingebrochen ist. Vorstandschef Gary Dickerson erklärte, dass die Chiphersteller wegen der schwächeren Nachfrage aus den Bereichen Rechenzentren, PCs und Smartphones auf die Investitionsbremse treten würden. Gegenüber dem Rekordhoch vom März ist das Papier um 44 Prozent abgerutscht.

Produkte auf Applied Materials, Inc.


Investoren zweifeln am Ausblick von Infineon

Der Halbleiterhersteller Infineon hat zwar die Prognose für das Geschäftsjahr 2018/19, das im September endet, bestätigt, dennoch ist die Aktie eingeknickt. Allerdings fiel der Verlust zuletzt geringer aus als bei Nvidia. Im gesamten Jahr 2018 ist allerdings ein Verlust von mehr als 25 Prozent entstanden. Damit ist Infineon einer der schwächsten Werte im DAX®. Der Konzern ist dennoch zuversichtlich und will den Umsatz im ablaufenden Geschäftsjahr um elf Prozent steigern, das Wachstum im Autogeschäft soll sogar deutlich über dem Konzernschnitt liegen.

Allerdings zweifeln Investoren, nicht zuletzt nach einer Serie schwächelnder Umsatzzahlen von den Automärkten in China und den USA, an den Prognosen von Vorstandschef Reinhard Ploss. So war der Pkw-Absatz in China im Oktober den fünften Monat in Folge gegenüber dem Vorjahr gesunken. Ein Mitglied der chinesischen Regierung sagte, dass der Markt im Gesamtjahr schrumpfen könnte, das wäre der erste Rückgang seit mehr als 20 Jahren.

Infineon-Finanzchef Dominik Asam sagte auf der Analystenkonferenz, die Wahrscheinlichkeit einer wirtschaftlichen Abschwächung in den Ländern außerhalb der USA sei gestiegen. "Wir beobachten die weitere Entwicklung sehr genau. Bei einer Abschwächung der Nachfrage werden wir reagieren", sagte Ploss.

Produkte auf Infineon


Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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