Wien (www.fondscheck.de) - Die Fondsgebühren in Großbritannien sind seit der Einführung des Provisionsverbots im Schnitt deutlich gefallen, so die Experten von "FONDS professionell".Zu diesem Ergebnis komme eine Auswertung der Fondsratinggesellschaft Morningstar. Bei aktiv gemanagten Aktienfonds seien die Kosten seither Schnitt um 18 Prozent zurückgegangen. Bei börsengehandelten Indexfonds (ETFs) hätten die Experten sogar einen Preisverfall von 30 Prozent ermittelt. Bei aktiven Anleihefonds seien die Gebührensätze immerhin noch um zehn, bei passiven Bondprodukten lediglich um vier Prozent gesunken. ...Den vollständigen Artikel lesen ...