Die JOST Werke AG (ISIN: DE000JST4000), einer der weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von sicherheitsrelevanten Systemen für Zugmaschinen,
Auflieger und Anhänger, konnte das Wachstum im 3. Quartal 2018 weiter beschleunigen.
JOST steigerte den Konzernumsatz im 3. Quartal 2018 gegenüber dem Vorjahr um 9,1% auf 187,0 Mio. EUR (Q3 2017: 171,5 Mio. EUR); währungsbereinigt wuchs der Umsatz um 10,0%. In den ersten neun Monaten 2018 stieg der Umsatz um 6,5% auf 568,1 Mio. EUR (9M 2017: 533,3 Mio. EUR); bereinigt um Währungseffekte legte er um 9,4% zu.
Kräftiges Wachstum in allen Segmenten
Der starke Umsatzanstieg ist im Wesentlichen auf die rege Nachfrage in Nordamerika zurückzuführen, wo JOST weitere Marktanteile gewinnen konnte. Im 3. Quartal 2018 steigerte JOST den Umsatz in dieser Region um 34,7% auf 40,6 Mio. EUR (Q3 2017: 30,1 Mio. EUR). Auch Europa trug zur positiven Entwicklung bei: dort wuchs der Umsatz um 3,7% auf 108,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal (Q3 2017: 104,3 Mio. EUR). Der Umsatzerlös in Asien, Pazifik und Afrika (APA) erhöhte sich um 3,4% auf 38,3 Mio. EUR (Q3 2017: 37,0 Mio. EUR); bereinigt um Währungseffekte ist der Umsatz in APA um 7,1% gestiegen. Im Gegensatz dazu hatten Wechselkurseffekte im 3. Quartal 2018 kaum einen Einfluss auf den ausgewiesenen Umsatz der anderen Segmente.
"Wir freuen uns über den kräftigen Umsatzanstieg in Nordamerika. Diese Leistung ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit, um die Marktposition von JOST in Nordamerika zu stärken und die Kunden vor Ort von den Vorteilen unserer Produkte und Services zu überzeugen", sagt Lars Brorsen, Vorstandsvorsitzender der JOST Werke AG. "Der Erfolg in den ersten neun Monaten demonstriert, dass wir auf dem richtigen Weg sind, unsere Ziele für das Geschäftsjahr 2018 zu erreichen. Das Umsatzwachstum wird voraussichtlich am oberen Ende der angekündigten Spanne liegen."
Solide Profitabilität
In Europa konnte JOST das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im 3. Quartal 2018 um 5,2% auf 9,9 Mio. EUR (Q3 2017: 9,4 Mio. EUR) steigern und somit die EBIT-Marge auf 9,1% sogar leicht erhöhen (Q3 2017: 9,0%).
In Nordamerika verbesserte sich die Profitabilität gegenüber dem Vorquartal deutlich. So konnte JOST trotz Gegenwind aufgrund der gestiegenen Materialkosten vom starken Wachstum in der Region profitieren und einen positiven Operating-Leverage-Effekt erzielen. Im 3. Quartal stieg das bereinigte EBIT um 30,9% auf 4,1 Mio. EUR (Q3 2017: 3,2 Mio. EUR). Die bereinigte EBIT-Marge verbesserte sich auf 10,2% gegenüber dem Vorquartal (Q2 2018: 7,7%). Der leichte Rückgang der Marge um 30 ...
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