Die Francotyp-Postalia Holding AG (ISIN: DE000FPH9000), Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse,
hat einen umfangreichen Rahmenauftrag zur Lieferung von Frankiersystemen gewonnen. Die Generalzolldirektion ist die zentrale Beschaffungsstelle für rund achtzig Einrichtungen von der Akademie der Künste bis zum Zollfahndungsamt. Sie hatte deren Ausstattung mit Maschinen für kleine bis große Briefvolumina EU-weit ausgeschrieben.
Der nun abgeschlossene Rahmenvertrag läuft 24 Monate mit einer Verlängerungsoption über weitere 12 Monate. FP liefert die PostBase 30 für kleines und die PostBase 65 für mittleres Briefaufkommen. Die Behörden und Dienststellen können Frankiersysteme von FP anfordern und sich bundesweit anliefern lassen.
Der FP-Konzern baut sein Kerngeschäft mit Frankiersystemen erfolgreich weiter aus und hat im dritten Quartal 2018 gegen den Markttrend den Bestand an Maschinen bei Kunden erhöht. FP hat seinen weltweiten Marktanteil seit Beginn der Wachstumsstrategie ACT auf über elf Prozent gesteigert; in Deutschland stammen mehr als 42 Prozent aller eingesetzten Frankiersysteme von FP.
Und wie läuft es sonst?
FP hat sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2018 wie geplant weiterentwickelt. Das Unternehmen bleibt weiter auf Wachstumskurs. Der FP-Konzern erzielte einen Konzernumsatz von 154,3 Mio. EUR und wuchs währungsbereinigt um 2,2 % auf 157,3 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte 17,0 Mio. EUR und stieg bereinigt um Währungseffekte und Aufwendungen für das ACT-Projekt JUMP um 2,7 % auf 20,2 Mio. EUR. Die negativen Währungseffekte beliefen sich in den ersten neun Monaten im Umsatz auf 3,0 Mio. Euro, im EBITDA auf 1,8 Mio. Euro. Der bereinigte Free Cash Flow erreichte 4,3 Mio. EUR. Mit allen drei Kennziffern liegt FP damit unverändert auf Kurs zur Erreichung der Prognose für das Geschäftsjahr 2018.
Der FP-Konzern berichtet für die finanziellen Leistungsindikatoren zur Steuerung des Unternehmens auch bereinigte Kennzahlen, um entscheidungsrelevante Informationen zur Beurteilung der Umsatzveränderung sowie über die Entwicklung der operativen Leistungsfähigkeit und die Finanzmittelveränderung des FP-Konzerns zu vermitteln. Rund 55% des Umsatzes im Produktbereich Frankieren und Kuvertieren werden in Fremdwährungen erzielt. Zudem beeinflussen die Umsetzung der ACT-Strategie sowie Investitionen in Finance Lease Assets und M&A die aktuelle und mittelfristige Entwicklung des EBITDA und des Free Cashflows. Entsprechend zielt auch die zum Beginn des Geschäftsjahres 2018 bekannt gegebene Prognose für die finanziellen Leistungsindikatoren auf bereinigte Kennzahlen.
Transformation sorgt für Dynamik
In allen Produktbereichen und auf allen Ebenen des Unternehmens sorgt die Transformation des FP-Konzerns für eine zunehmende ...
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