Der Maschinenbauer Gea
2019 werden sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen Gea zufolge eintrüben. Zudem rechnet das Unternehmen mit weiter steigenden Material- und Personalkosten. Beides werde sich belastend auswirken.
Im laufenden Jahr geht Gea nur noch von einer operativen Cash-Flow-Treiber-Marge von 6,5 bis 7,0 Prozent aus, die laut Gea den Saldo aus operativem Ergebnis (EBITDA), Veränderung des Working Capitals und Investitionsvolumen darstellt. Bisher hatte das Ziel bei etwa 8,5 Prozent gelegen. Hintergrund der neuen Einschätzung sei das im laufenden Geschäftsjahr volumenbedingt länger als im Vorjahr anhaltende hohe Niveau des Working Capital. Die weiteren Kennzahlen des Ausblicks und die Annahmen für das Geschäftsjahr 2018 bleiben aber unverändert./he/tih
ISIN DE0006602006
AXC0297 2018-11-22/20:07