Der Euro konnte in den vergangenen Wochen wieder ein Stück Boden gut machen. Sowohl auf den US-Dollar als auch gegenüber dem Schweizer Franken. Im Vergleich zum Jahresbeginn 2018 präsentiert sich die europäische Gemeinschaftswährung jedoch deutlich schwächer.
Neben dem Brexit ist es auch die Aussicht auf eine sich eintrübende Konjunktur, die den Euro unter Druck setzt. Und natürlich hält die EZB an ihrer Nullzinspolitik weiterhin fest, während die US-Notenbank Fed die Leitzinswende längst vollzogen hat. Zudem gilt der Franken als eine Fluchtwährung, wenn es an den Märkten wie zuletzt turbulent zugeht.
Den vollständigen Artikel lesen ...