Nach einem Zwischenhoch Anfang Oktober ging es zuletzt scharf nach unten. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent fiel von 86 auf zuletzt 66 US-Dollar. Und dies trotz der Bemühungen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) gemeinsam mit Russland, dieser Entwicklung entgegenzutreten.
Verschiedene Aspekte hatten zum zwischenzeitlichen Rücksetzer geführt. Darunter der stärkere US-Dollar, aber auch die Sorgen vor einer weltweiten Konjunktureintrübung. Schließlich ist der chinesisch-amerikanische Handelsstreit noch nicht gelöst. Dieser könnte die ohnehin etwas schlechter gewordenen wirtschaftliche Aussichten noch weiter belasten.
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