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Dow Jones News
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WOCHENENDÜBERBLICK/24. und 25. November 2018

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

Mögliche Veränderungen im Vorstand der Kuka AG 
 

Beim Roboterhersteller Kuka zeichnet sich ein Wechsel im Vorstand ab. Der Aufsichtsratsvorsitzende Andy Gu und der Vorstandsvorsitzende Till Reuter führten nach Angaben des Unternehmens bereits erste Gespräche über die vorzeitige Beendigung der Vorstandstätigkeit. Der Kuka-Aufsichtsrat hat über die Personalie noch nicht beraten und beschlossen.

Ohne Lösung für Gibraltar "sehr wahrscheinlich" kein Gipfel am Sonntag 
 

Vor dem EU-Sondergipfel zum Brexit hat der spanische Regierungschef Pedro Sánchez den Druck noch einmal erhöht und vor einer Absage des Treffens gewarnt, sollte die Gibraltar-Frage nicht gelöst werden. Gebe es keine Einigung zur britischen Exklave, könne der Gipfel am Sonntag "sehr wahrscheinlich" nicht stattfinden.

Iran weist Chemiewaffen-Vorwürfe der USA als gefährlich zurück 
 

Der Iran hat Vorwürfe der USA zurückgewiesen, wonach Teheran ein verborgenes Chemiewaffen-Programm unterhält. Die Anschuldigungen seien "schockierend" und "gefährlich", erklärte der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif am Freitag beim Kurzbotschaftendienst Twitter.

Luxemburgs Außenminister rechnet nicht mit Scheitern des EU-Brexit-Gipfels 
 

Trotz der Einwände Spaniens in der Gibraltar-Frage glaubt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn nicht an ein Scheitern des EU-Sondergipfels zum Brexit am Sonntag. Die Einwände müssten ernst genommen werden, doch sei er sicher, dass es eine Lösung geben werde, sagte Asselborn am Samstag im Deutschlandfunk.

UNO setzt Sanktionen für Eisenbahn-Projekt in Korea außer Kraft 
 

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Ausnahme von den Sanktionen gegen Nordkorea genehmigt, damit die Wiederaufnahme von Eisenbahnverbindungen zu Südkorea geprüft werden kann. "Es ist bedeutsam, dass diese Projekt die Unterstützung der Vereinigten Staaten und der internationalen Gemeinschaft erhalten hat", sagte ein Sprecher des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In am Samstag. Bedenken wegen eines möglichen Verstoßes gegen UN-Sanktionen hatte den Start der Untersuchung in den vergangenen Wochen verzögert.

Klimawandel ist zunehmende Gefahr für US- und Weltwirtschaft - Studie 
 

Die Klimaerwärmung wird zu einer zunehmenden Gefahr für die Wirtschaft der USA und weltweit. "Bis zur Mitte des Jahrhunderts könnten die jährlichen Verluste in den Vereinigten Staaten durch den Klimawandel hunderte Milliarden Dollar betragen", heißt es in einer Studie der US-Regierung. Der Bericht des National Climate Assessment (NCA) forderte drastische Maßnahmen zur Verringerung von Kohlendioxidemissionen.

Merkel betont vor G20-Gipfel Bedeutung internationaler Zusammenarbeit 
 

Eine Woche vor dem G20-Gipfel in Argentinien hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit hervorgehoben. Seit Bestehen dieses Formats auf Ebene der Staats- und Regierungschefs "haben wir gezeigt, dass wir gemeinsam besser die weltweiten wirtschaftlichen Probleme lösen können und Entwicklung überall fördern können", sagte sie am Samstag in ihrem wöchentlichen Video-Podcast. Deutschland habe davon profitiert, dass die Welt gemeinsam gehandelt hat.

CSU kürt Weber zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 
 

Manfred Weber geht auch als Spitzenkandidat der CSU in die Europawahl. Weber wurde am Samstag bei einer Delegiertenversammlung in München zur Aufstellung der Liste für die Europawahl auf den ersten Listenplatz gewählt, wie die Partei mitteilte. Er bedankte sich nach der Wahl für die "grandiose Unterstützung" aus der Partei.

Erneut gewaltsame Zusammenstöße zwischen Polizei und "Gelbwesten" in Paris 
 

Bei erneuten Massenprotesten gegen die Steuerpolitik von Staatschef Emmanuel Macron hat es in Frankreich am Samstag wieder gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei gegeben. Auf den Pariser Champs Elysées setzte die Polizei Tränengas gegen Steinewerfer ein.

Conte zuversichtlich im Haushaltsstreit nach Treffen mit Juncker 
 

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat sich nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker optimistisch mit Blick auf die weiteren Verhandlungen über den italienischen Haushalt gezeigt. Zugleich signalisierte Conte, dass er an seinen Haushaltsplänen festhalten wolle. Brüssel lehnt diese ab.

Kompromiss zu Gibraltar macht Weg für Brexit-Gipfel frei 
 

Nach 17 Monaten schwieriger Brexit-Verhandlungen können die EU-Staats- und Regierungschefs am Sonntag die Vereinbarungen zum Austritt Großbritanniens verabschieden. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez gab am Samstag nach einem Kompromiss mit London zur Gibraltar-Frage seinen Widerstand auf und kündigte an, den Brexit-Sondergipfel nicht zu blockieren. EU-Ratspräsident Donald Tusk erklärte, die 27 verbleibenden EU-Staaten hätten alle Verhandlungsziele erreicht und "den Test der Einheit und Solidarität bestanden".

May wirbt in offenem Brief an die Nation für Brexit-Einigung 
 

Im Streit um die Brexit-Einigung hat Großbritanniens Premierministerin Theresa May in einem "Brief an die Nation" um Zustimmung zu der Einigung mit Brüssel geworben. Die Vereinbarung respektiere das Ergebnis des Brexit-Referendums und sei ein "Moment der Erneuerung und der Versöhnung", schrieb May in dem am Sonntag in mehreren Zeitungen veröffentlichten Brief.

Sonntagstrend: Liberale legen in Wählergunst leicht zu 
 

Die FDP ist die einzige Partei, die ein kleines Plus in der Wählergunst verzeichnen kann. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für Bild am Sonntag erhebt, verbesserten sich die Liberalen um einen Punkt auf neun Prozent. Die FDP liegt damit gleichauf mit der Partei Die Linke.

Grüne fordern von Scholz Finanzierungszusagen für Kohleausstieg 
 

Die Grünen haben Finanzminister Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, beim Kohleausstieg unverzüglich die Finanzierung von mehr Strukturfördermitteln für die Kohleregionen und von Entschädigungen der Energiekonzerne aus dem Bundeshaushalt sicherzustellen. "Die Bundesregierung hat leider selbst entschieden, den Energiekonzernen für die Abschaltung von Kohlekraftwerken Entschädigungen zahlen zu wollen", sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer der "Rheinischen Post".

EU-Staats- und Regierungschefs billigen Brexit-Abkommen 
 

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben den Vertrag über den Austritt Großbritanniens aus dem Staatenverbund gebilligt. Sie unterstützten am Sonntag bei einem Brexit-Sondergipfel in Brüssel auch eine politische Erklärung zu den künftigen Beziehungen mit dem Vereinigten Königreich, wie EU-Ratspräsident Donald Tusk im Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte.

Wirtschaftsweise Schnabel verteidigt Bankenunion 
 

Die Bonner Wirtschaftsweise Isabell Schnabel hat sich für eine stärkere Bündelung der Finanzrisiken von Banken in der Eurozone ausgesprochen. "Für die Stabilität der Europäischen Währungsunion ist die Bankenunion unerlässlich", sagte Schnabel gegenüber der Welt am Sonntag.

USA treffen Asyl-Regelung mit künftiger mexikanischer Regierung 
 

Die US-Regierung hat sich mit der künftigen mexikanischen Regierung einem Medienbericht zufolge auf eine Asylregelung geeinigt. Wie die "Washington Post" am Samstag berichtete, sollen Asylsuchende während der Prüfung ihres Antrags durch US-Gerichte in Mexiko bleiben.

Juncker fordert britisches Parlament zur Billigung des Brexit-Abkommens auf 
 

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat das britische Parlament zur Billigung des Brexit-Abkommens aufgefordert. Das von den Staats- und Regierungschefs abgesegnete Vertragswerk sei "das bestmögliche Abkommen für Großbritannien und das bestmögliche Abkommen für Europa", sagte Juncker zum Abschluss des Brexit-Sondergipfels in Brüssel. Er fügte hinzu, dass es auch das "einzig mögliche Abkommen" sei.

Nordirische DUP droht wegen Brexit-Deals mit Ende ihrer Unterstützung für May 
 

Nach dem grünen Licht der EU-Staats- und Regierungschefs zum Brexit-Vertrag hat die Chefin der nordirischen Democratic Unionist Party (DUP), Arlene Foster, mit einem Bruch ihres Pakts mit der Minderheitsregierung von Theresa May gedroht.

Kanzleramtschef Braun weist hundertprozentige Abdeckung mit 5G-Standard zurück 
 

Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) hat eine hundertprozentige Abdeckung mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G zurückgewiesen. Zwar wolle die Bundesregierung überall Handynetz in Deutschland, sagte Braun in der ZDF-Sendung "Berlin direkt", die am Sonntagabend ausgestrahlt werden sollte. Allerdings reiche dafür auch die aktuelle 4G-Technik.

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/thl

(END) Dow Jones Newswires

November 25, 2018 11:32 ET (16:32 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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