Kuka-Vorstandschef verhandelt mit chinesischem Eigner über Ablösung
BERLIN/AUGSBURG - Knapp zwei Jahre nach der Übernahme durch
chinesische Investoren zeichnet sich beim deutschen
Roboterhersteller Kuka
Mobilfunkausbau: Netzbetreiber kritisieren 5G-Vergaberegeln
BERLIN - Vor einer wegweisenden Entscheidung der Bundesnetzagentur
zum künftigen Mobilfunkausbau in Deutschland haben Netzbetreiber
scharfe Kritik geäußert. Die Vergaberegeln seien in ihrem finalen
Entwurf "klar rechtswidrig", teilte Vodafone
BASF-Chef: Müssen Lehren aus extremem Niedrigwasser des Rheins ziehen
LUDWIGSHAFEN - BASF
Mastercard-Marketingchef: Klassische Werbung ist tot
WIEN/PURCHASE - Klassische Werbung ist tot - diese provokative These
vertritt Raja Rajamannar, der internationale Marketingchef von
Mastercard
RTL wehrt sich gegen Kritik von FIA-Boss wegen Werbung bei Formel 1
ABU DHABI - RTL
Pirelli bleibt bis Ende 2023 Reifenlieferant der Formel 1
ABU DHABI - Pirelli bleibt bis Ende 2023 exklusiver Reifenlieferant der Formel 1. Dies teilten die Italiener am Sonntag am Rande des Saisonfinales in Abu Dhabi mit. "Pirelli ist seit 2011 ein wichtiger und geschätzter Partner für die Formel 1", erklärte Formel-1-Geschäftsführer Chase Carey. "Wir sind froh, dass wir diese Vereinbarung getroffen haben." Pirelli stattet die Teams seit seiner Rückkehr zur Saison 2011 wieder mit Pneus aus. Der jüngste Vertrag wäre Ende 2019 ausgelaufen. Von 2021 an sollen die Formel-1-Wagen mit 18-Zoll-Rädern und nicht mehr mit 13-Zoll-Rädern fahren.
ROUNDUP/Konzern-Chef: Weg zur besseren Bahn wird länger dauern
BERLIN - Bahn-Kunden müssen sich angesichts der vielen Probleme bei Technik und Pünktlichkeit auf eine längere Fahrt des Staatskonzerns aus der Krise einstellen. Bahn-Chef Richard Lutz sieht zwar Unterstützung für seinen Kurs, er stellt aber auch klar: "Zur Wahrheit gehört: Dieser Weg wird länger dauern als gedacht."
Porsche-Chef: Diskussion um Autobranche teils populistisch
BERLIN - Der Vorstandschef des Sportwagenbauers Porsche, Oliver Blume, hält die aktuelle Diskussion um den Schadstoffausstoß und die Autohersteller insgesamt teils für überzogen. "Teile der aktuellen Debatte um das Automobil sind populistisch und unsachlich", sagte Blume der Zeitung "Welt am Sonntag". So werden aus seiner Sicht die Emissionswerte von Feinstaub, Kohlendioxid (CO2) und Stickoxiden (NOx) vermengt. "Damit tut man weder den Kunden noch der Umwelt etwas Gutes." Allerdings müssten sich die Hersteller auch ihrer Verantwortung bewusst sein. "Wir müssen alles tun, um in Sachen Nachhaltigkeit noch schneller mehr zu erreichen."
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Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/he
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