InVivo Therapeutics (WKN: A2JH81) ist aktuell mit Sicherheit einer der heißesten Picks im Nano-Cap-Universum, denn der bevorstehenden Start der lang erwarteten Inspire 2.0-Studie dürfte die Aktie massiv beleben. Kurz vorher gibt es noch einmal Schnäppchenkurse.
Bei Inspire 2.0 handelt es sich um die entscheidende Zulassungsstudie für den Neuro-Spinal Scaffold, der möglichen neuen Standard-Therapie bei Rückenmarksverletzungen bzw. Querschnittslähmungen. Im jüngst veröffentlichten Quartalsreport wurde der Studienstart im laufenden vierten Quartal bestätigt. Für einige Studienstandorte liegt bereits die Freigabe durch das Western Institutional Review Board vor.
Zittrige Zocker sorgen für unfassbare SchnäppchenkurseWas passiert, wenn ein paar ungeduldige Hände in einem ohnehin nervösen Gesamtmarkt die Disziplin verlieren? Richig, extrem unterbewertete Aktien werden noch günstiger und Profis lecken sich die Finger.
InVivo Therapeutics erreichte so einen neuen Tiefstand, nachdem ein Vollamateur vergangenen Freitag zum Handelsschuss seine Aktien aus dem Fenster warf. Der Schlusskurs von 1,66 USD ließ das Unternehmen bei nach letztem Stand 9.306.255 ausstehenden Aktien mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 15,45 Millionen Dollar zurück.
Kurze Rückblende: Als InVivo vor zweieinhalb Jahren positive Fortschritte in der ersten Inspire-Studie feiern konnte, lag die Bewertung des Unternehmens bei 290 Millionen Dollar und der Aktienkurs unter Berücksichtigung der späteren Aktienzusammenlegung bei rund 235 USD! Dabei sah es bilanztechnisch seinerzeit nicht besser aus als heute. Im Gegenteil legt InVivo heute sogar eine deutlich höhere Kostendisziplin an den Tag.
Dennoch hätte die Aktie aktuell einen weiten Weg von unglaublichen +1.777% vor sich, um das damalige Bewertungsniveau wieder zu erreichen. Die renommierten Analysten von Ladenburg Thalmann sehen das Kursziel für die InVivo-Aktie derzeit bei immerhin 6 USD.
Quartalszahlen belegen fundamentalen BetonbodenFundamental ist das Papier bei einem Kurs von aktuell 1,66 USD bestens abgesichert, denn InVivo hatte zum Ende des dritten Quartals 19,7 Millionen Dollar in der Kasse, bei einem ...
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