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Höchste KTQ-Auszeichnungen: Heiligenfeld Kliniken stehen in Sachen Qualität auf Platz eins in Deutschland

Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

DGAP-Media / 2018-11-28 / 14:12 
 
*Bad Kissingen -* Grund zur doppelten Freude haben die Mitarbeiterinnen und 
Mitarbeiter der Heiligenfeld Kliniken [1]. Nach der erfolgreichen 
KTQ-Rezertifizierung, bei der sie deutschlandweit von allen geprüften 
Kliniken am besten abgeschnitten haben, wurde die Heiligenfeld GmbH auch 
noch für ihre effiziente Organisations-Entwicklung als "KTQ Best 
Practice-Projekt [2]" ausgezeichnet. Die feierliche Übergabe beider 
Auszeichnungen nahm Ronald Neubauer für die KTQ-Geschäftsführung (Berlin) am 
29. Oktober 2018 vor über 500 Mitarbeitern der Heilgenfeld Kliniken und 
geladenen Gästen in der Parkklinik Heiligenfeld im fränkischen Bad Kissingen 
vor. 
 
Die Heiligenfeld Klinken stellen sich seit vielen Jahren freiwillig der 
Kontrolle durch die KTQ-GmbH. Das Kürzel "KTQ" steht für Kooperation für 
Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen" und lässt sich etwa mit dem 
TÜV für Autos vergleichen. Die Heiligenfeld Kliniken wurden von der KTQ 
GmbH erstmals 2006 genau unter die Lupe genommen und verbessern seitdem von 
Prüfung zu Prüfung ihr Ergebnis. Zuletzt mit dem Spitzenwert von über 90 
Prozent der erreichbaren Punkte, womit die Heiligenfeld Kliniken besser als 
alle anderen Kliniken und Krankenhäuser abschneiden und somit in Deutschland 
auf Rang eins rangiert. Das KTQ-Zertifikat ist nun bis zum Jahr 2021 gültig. 
Erstmals bekam die Heiligenfeld GmbH auch die bundesweite Auszeichnung "KTQ 
Best Practice-Projekt" verliehen. Unter dem Motto "Qualität zeigen!" fördert 
die KTQ GmbH "Exzellenz im Qualitätsmanagement des Gesundheitswesen". Die 
Ausgezeichneten, also auch die Heiligenfeld Kliniken, sollen als Hilfsmittel 
dienen, Veränderungen zu initiieren und Prozesse erfolgreich zu gestalten. 
 
"Herr Neubauer, Sie sind der lebende Beweis dafür, dass es auch gute 
Nachrichten aus Berlin gibt", scherzte Thomas Bold, der Landrat des 
Landkreises Bad Kissingen. Doch die politischen Verhältnisse in der 
Bundeshauptstadt waren schnell abgehakt und der Landrat kam auf den Punkt: 
"Wir sind eine Gesundheitsregion mit Bad Kissingen im Zentrum." Für Bold 
stelle nicht nur Bad Kissingen eine Marke dar, sondern auch die Heilgenfeld 
Kliniken. "Eine Marke strebt danach die Nummer eins zu werden. Für 
Heiligenfeld ging es stetig nach oben. Jetzt ist die Klinikgruppe an der 
Spitze und damit die Nummer eins. Herzlichen Glückwunsch und Kompliment für 
diese hervorragende Leistung, die bei Ihnen eine kontinuierliche Entwicklung 
aufzeigt." Landrat Bold wies in seiner Rede außerdem darauf hin, dass 
die Heiligenfeld Kliniken nicht nur im Gesundheitswesen als "Global Player" 
agieren, sondern in Bad Kissingen die Rolle des größten privaten 
Arbeitgebers einnehmen würden. 
 
Würde man König Fußball für einen Vergleich bemühen, dann könnte man 
sagen, dass die Heiligenfeld Kliniken in der Bundesliga an der 
Tabellenspitze stehen. "Unsere Freude ist riesengroß. Es ist eine Sache 
rezertifiziert zu werden. Es ist aber noch mal eine ganz andere Dimension, 
das KTQ-Siegel mit einem so hervorragenden Ergebnis von 90 Prozent zu 
erhalten", sagt Heiligenfeld-Geschäftsführer Stephan Greb, der in der 
Unternehmensgruppe auch für das Qualitätsmanagement verantwortlich ist. Zum 
Vergleich: Der Durchschnitt in Punkto Qualitätsmanagement (QM) deutscher 
Kliniken liegt bei 70,9 Prozent, der Durchschnitt von deutschen 
Reha-Kliniken bei 72,7 Prozent der möglichen Punkte. 
 
"Sie sind die besten in Deutschland. Und Sie sind die ersten in Deutschland, 
die eine vernetzte Zertifizierung mit diesem Ergebnis bis zum heutigen Tag 
erreicht haben", schwärmte Ronald Neubauer im Namen der KTQ-Geschäftsführung 
bei der Überreichung der Urkunden. Mitarbeiterbefragungen stünden laut 
Neubauer leider nicht mehr im Focus von deutschen Unternehmen der 
Gesundheitsbranche. Umso mehr lobte er die hohen Rücklaufquoten der 
Mitarbeiterbefragungen bei den Heiligenfeld Kliniken. Die 
Landesgeschäftsführerin der BARMER in Bayern, Dr. Claudia Wöhler, nutze 
ihren Grußvortrag für einen Aufruf: "Seien Sie ein Vorbild für andere 
und machen Sie diesen Mut." Für Wöhler sei Qualität in der 
Gesundheitsbranche besonders wichtig. Jeder Euro sollte qualitativ 
hochwertig investiert werden. 
 
Als Stärken der Heiligenfeld Kliniken nannten die Visitoren die hervorragend 
strukturierte Behandlung, die Teamarbeit, die Fort- und Weiterbildungen, die 
Führungskräfteentwicklung, die elektronische Patientenakte die 
Organisationsentwicklung, die Führungs- und Werteverantwortung sowie das 
Marketing der Klinken, um nur einige Beispiele aufzuzählen. "Beeindruckt" 
und "gerührt" zeigte sich der Gründer der Heiligenfeld Kliniken, Dr. Joachim 
Galuska, als die KTQ-Visitoren ihre Ergebnisse der Klinik-Leitung 
präsentierten. "Für mich ist dieses Ergebnis die Bestätigung meines 
Berufslebens, sozusagen die Frucht meiner Arbeit. Und dies macht mich sehr 
glücklich", ergänzt Galuska, der all die Jahre größtes Engagement in 
diese erfolgreiche Entwicklung der Heiligenfeld Kliniken investiert hat. 
Engagement, das jetzt belohnt wurde - und zwar von fünf Visitoren, die 
Profis sind und an insgesamt sechs Tagen die Parkklinik, Fachklinik, 
Rosengarten Klinik, Luitpoldklinik (alle Bad Kissingen), Heiligenfeld Klinik 
Uffenheim und Heiligenfeld Klinik Waldmünchen unter die Lupe nahmen. Dies 
waren Dr. Roland Krahl, Ärztlicher Direktor am ACURA Rhönklinik 
Gersfeld (ärztlicher Visitor Krankenhaus); Thomas Weyers, Pflegedirektor am 
St. Josef Krankenhaus Moers GmbH (pflegerischer Visitor Krankenhaus); Uwe 
Bigge, Pflegedienstleitung Klinik am Park, Bad Sassendorf (pflegerischer 
Reha-Visitor); Prof. Dr. Jan Wilde, Regionalleiter Medizinentwicklung AMEOS 
Ost (ärztlicher Reha-Visitor); Hardy Zießler, Pflegedienstleitung und 
QM-Beauftragter Rangauklinik Ansbach GmbH (ökonomischer Visitor Krankenhaus) 
und Visitations-Begleiter Uwe Riegelmann (WIESO CERT GmbH). 
 
"Solch ein gutes Abschneiden, ist natürlich nur mit einem hochmotivierten 
und gut eingespielten Team möglich", sagt Heiligenfeld Geschäftsführer 
Michael Lang, der gleichzeitig seine Mitarbeiter für das hervorragende 
Ergebnis bei der Rezertifizierung lobt. "Wir lassen uns 
extern durch Profis und Ärzte aus anderen Kliniken bewerten, damit wir 
erfahren wo wir stehen. Was machen wir gut? Wo können wir noch besser 
werden? Diese Fragen stehen für uns auf der Liste ganz oben", ergänzt Lang. 
 
Nach der erfolgreichen Rezertifizierung sagte der Visitor Thomas Weyers: 
"Wir haben uns vom ersten bis zum heutigen Tag immer begleitet gefühlt." 
Außerdem erklärte Weyers: "In den Heiligenfeld Kliniken wird das 
Qualitätsmanagement gelebt. Der Patient steht dort definitiv im Mittelpunkt, 
und die Therapien werden um den Patienten herum gestaltet." Visitor Dr. 
Roland Krahl lobte: "Heiligenfeld ist ein hochentwickeltes Unternehmen. Sie 
haben es uns nicht leicht gemacht, Verbesserungspotential zu liefern." Im 
Fokus der Qualitätsbeurteilung der Visitoren nach dem KTQ-Modell standen 
dabei folgende sechs Kategorien: Patientenorientierung, 
Mitarbeiterorientierung, Sicherheit - Risikomanagement, Informations- und 
Kommunikationswesen, Unternehmensführung und Qualitätsmanagement. 
 
Das KTQ-Verfahren ist das einzige, das speziell von Praktikern aus den 
Krankenhäusern für den Einsatz in Krankenhäusern entwickelt wurde. Laut 
einer Studie der DRG-Research-Group des Universitätsklinikums Münster nutzen 
60 Prozent aller Krankenhäuser, die sich zertifizieren lassen wollen, das 
Verfahren der KTQ-GmbH (Berlin). Die Heiligenfeld Kliniken ließen sich 
2006 erstmals von KTQ zertifizieren. Aber bereits davor war für die 
Klinikgruppe Qualitätsmanagement nicht wegzudenken. Schon 2004 erhielt 
Heiligenfeld vom Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen ein 
Qualitätsmanagement-Zertifikat für Rehakliniken. 
 
*Hintergrund:* 
Die KTQ-GmbH ist ein Zusammenschluss der Vertreter der Selbstverwaltung im 
Gesundheitswesen. 2002 erfolgten die ersten Zertifizierungen nach dem 
Qualitätsmodell der KTQ-Gesellschaft. Dieses wurde kontinuierlich 
fortentwickelt und verbessert. Das aktuell gültige KTQ-Manual mit 
Anforderungskatalog für Krankenhäuser wurde zuletzt 2015 herausgegeben. Im 
Fokus der Qualitätsbeurteilung nach dem KTQ-Modell stehen folgende sechs 
Kategorien: Patientenorientierung, Mitarbeiterorientierung, Sicherheit - 
Risikomanagement, Informations- und Kommunikationswesen, Unternehmensführung 
und Qualitätsmanagement. 
 
Das KTQ-Modell stellt ein anerkanntes QM-System dar, vergleichbar zur 
DIN-ISO 9001:2015 oder anderen Systemen wie EFQM. Es handelt sich hierbei um 
ein Stichprobenverfahren, das aber nur eine Gesamt-Zertifizierung eines 
Krankenhauses mit all seinen Teileinheiten zulässt. Ein externes, 
unabhängiges Visitorenteam führt dabei eine Bewertung in Bezug auf die im 
KTQ-Katalog aufgeführten sechs Kategorien mit seinen insgesamt 55 
Einzelkriterien durch. Durch die Teambesetzung wird eine Expertise jeweils 
für die medizinischen, pflegerischen und ökonomischen Aspekte 
sichergestellt. Die Gültigkeit des Qualitätszertifikats beträgt jeweils drei 
Jahre. Hierfür müssen in jeder Kategorie mindestens 55 Prozent der maximalen 
Punktzahl erreicht werden. 
 
*---------------------------------------------------* 
*Medienkontakt:* 
 
Kai Fraass 
PR-Referent 
Heiligenfeld GmbH 
Altenbergweg 6 
D-97688 Bad Kissingen 
 

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November 28, 2018 08:12 ET (13:12 GMT)

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