Immer wenn sich die Konjunktur abkühlt, leiden Chemieunternehmen in besonderer Weise darunter. Allerdings ist es ja nicht so, dass BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) in der Vergangenheit nicht den ein oder anderen Abschwung überstanden hätte. Die Ludwigshafener sollten auch dieses Mal gewappnet sein.
Am 20. und 21. November stellte BASF seine neue Strategie vor. Unter anderem soll die bereits starke Positionierung in Asien, vor allem in China, noch weiter ausgebaut werden. Auch ein neues Sparprogramm ist angedacht. Dieses soll zwischen 2019 bis 2021 umgesetzt werden und ab Ende 2021 einen jährlichen Ergebnisbeitrag von 2 Mrd. Euro leisten. Zudem soll das EBITDA vor Sondereinflüssen um 3 bis 5 Prozent jährlich zulegen.
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