Der Euro
Belastet worden war der Euro unter anderem im Tagesverlauf von schwachen Konjunkturdaten aus Deutschland und Inflationsdaten aus der Eurozone. In Deutschland gingen die Einzelhandelsumsätze im Oktober den vierten Monat in Folge zurück. Im Euroraum fiel die Inflationsrate im November von 2,2 auf 2,0 Prozent. Dies vermindert den Druck auf die EZB, ihre Geldpolitik in absehbarer Zeit zu straffen. Die Commerzbank etwa geht von einer ersten Zinsanhebung im Euroraum mittlerweile erst im Jahr 2020 aus./ck/she
ISIN EU0009652759
AXC0323 2018-11-30/21:03