Ursprünglich war Aksaol eine kleine Bastelbude einiger kreativer Studenten der Universität Darmstadt. 1990 wurde das Rennsolarmobil mit dem lustigen Namen "Pinky" gebaut. "Pinky" heimste drei Weltmeistertitel bei der "Tour de Sol" ein und hatte drei Jahre später mit "Chili" einen würdigen Nachfolger. "Chilli, ein Elektroauto, vollgepackt mit einem Nickel-Cadmium-Akku, der 100 Kilometer weit reichte.Ein Ausrufezeichen setzten die Uni-Tüftler mit OScar (Open Source Car). OScar bekam eine 250 Kilogramm schwere Batterie verpasst, die den E-Flitzer stolze 300 Kilometer weit brachte. Aus der "Akademischen Solartechnikgruppe" der Uni Darmstadt wurde im Jahr 2008 Akasol. Heute wird Akasol von Sven Schulz geleitet. Mit seinem 100 Mann starken Team baut Schulz Batteriemodule für Hybrid- und Elektroautos sowie für Elektrobusse. Einer der ersten Elektroflitzer, bei dem Akasol-Batteriesysteme verbaut wurden, war übrigens der Artega von Paragon.Den vollständigen Artikel lesen ...