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Hella sorgt sich um China-Geschäft

FRANKFURT (Dow Jones)--Der auf Licht und Elektronik spezialisierte Autozulieferer Hella blickt mit sehr gemischten Gefühlen in die nähere Zukunft. Insbesondere der Handelskonflikt zwischen den USA und China bereitet dabei Kopfschmerzen. "In den letzten Monaten war die Autoproduktion in China negativ, zugleich wurden die Lager aufgebaut. In Summe sind weniger Autos verkauft worden", sagte Finanzchef Bernard Schäferbarthold der Börsen-Zeitung. Der Premiummarkt, in dem Hella vornehmlich unterwegs sei, laufe derzeit noch besser. Am Ende seien alle Hersteller betroffen.

Jahresprognose steht noch 
 

Dennoch sieht der familienkontrollierte Konzern aktuell noch keinen Grund, die Jahresprognose - das Geschäftsjahr beginnt im Juni - zu korrigieren. Zugleich formuliert Schäferbarthold aber auch konkrete Voraussetzungen: "Unter der Annahme, dass WLTP ein temporärer Effekt ist und wir zu Beginn des neuen Jahres eine Normalisierung sehen werden, erwarten wir, das Umsatz- und Ergebniswachstum wie geplant erreichen zu können", sagte der gelernte Wirtschaftsprüfer gegenüber der Zeitung. Entscheidend sei aber auch, wie sich der Markt in China weiterentwickele.

Kam es im Zuge der Einführung des neuen Abgasprüfverfahrens zunächst zu Vorzieheffekten, werde das zweite Quartal schwieriger. "Mit dem Beginn des Geschäftsjahres haben wir einen deutlichen Nachfrageanstieg gesehen, der hielt bis Ende August. Im September kam es dann zu einem Einbruch der Nachfrage", beschreibt Schäferbarthold die hohe Volatilität im Europa-Geschäft.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/thl

(END) Dow Jones Newswires

December 02, 2018 07:03 ET (12:03 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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