Hannover (ots) -
- Querverweis: Das Manuskript liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag:
Viele haben ja schon nicht mehr dran geglaubt, aber die Temperaturen fallen tatsächlich immer mehr in den Keller. Für Autofahrer heißt das jetzt: Reifen wechseln, Frostschutzmittel in die Scheibenwischanlage kippen - und natürlich unbedingt auch die Batterie checken lassen. Denn - und das wissen viele nicht: Nach einem superheißen Sommer mit Temperaturen oft über 30 Grad droht vielen Autobatterien im Winter der Kältetod. Jessica Martin verrät Ihnen, warum.
Sprecherin: Ein Sommer mit langen Hitzeperioden weit über 30 Grad ist für Autobatterien ziemlich tödlich, weil die sich nämlich dann schneller selbst entladen.
O-Ton 1 (Dr. Christian Rosenkranz, 18 Sek.): "Dadurch altert die Batterie leider schneller und ist weniger leistungsstark. Das bemerkt man allerdings meist erst im Winter, wenn der Motor mehr Energie zum Starten braucht und die Batterie das dann nicht mehr schafft, den Motor zu starten. Man kann also ganz klar sagen: Nicht die Kälte schadet der Batterie, wie oft gedacht wird, sondern es ist die Hitze, mit der der Batterieausfall beginnt."
Sprecherin: Sagt der Entwicklungsleiter beim Batteriehersteller Johnson Controls, Dr. Christian Rosenkranz. Probleme gibt's aber auch, weil Autobatterien bei Kurstreckenfahrten nicht richtig aufgeladen werden und weil in der kalten Jahreszeit Heckscheiben- beziehungsweise Sitzheizung und Gebläse deutlich mehr Strom verbrauchen.
O-Ton 2 (Dr. Christian Rosenkranz, 19 Sek.): "Das ist richtig. Die Batterie ist ein Energiespeicher, kein Energieerzeuger. Ja, und was häufig übersehen wird: Selbst wenn der Motor ausgeschaltet ist am Fahrzeug, wird die Batterie beansprucht. Zum Beispiel durch Alarmanlage, Türschlösser, Keyless-Go-Funktion, also jede Menge Ruhestrom-Verbraucher. Und die brauchen eben auch Energie, wenn das Auto stillsteht und geparkt ist."
Sprecherin: Deshalb ist es auch extrem wichtig, immer für einen guten Ladezustand der Autobatterie zu sorgen. Einfach einmal im Monat mindestens zehn Minuten eine längere Strecke zu fahren, reicht da schon.
O-Ton 3 (Dr. Christian Rosenkranz, 16 Sek.): "Und der zweite Tipp, den ich Ihnen da ans Herz legen würde, ist: Lassen Sie Ihre Autobatterie doch bitte mal durchchecken, damit Sie wissen, ob sie noch voll funktionstüchtig ist. Genau das machen nämlich viele Autofahrer nicht, weil sie denken, dass moderne Batterien wartungsfrei sind. Das ist auch richtig. Allerdings: Wer böse Überraschungen vermeiden möchte, der sollte vielleicht so einen kostenlosen Batteriecheck mal durchführen lassen."
Abmoderationsvorschlag:
Sie haben es gehört: Nach dem ultraheißen Sommer droht Autobatterien im Winter der Kältetod. Deshalb also lieber jetzt noch mal die Batterie prüfen lassen. Mehr Infos zum Thema finden Sie auch im Netz unter www.johnsoncontrols.com.
OTS: Johnson Controls Power Solutions EMEA newsroom: http://www.presseportal.de/nr/79794 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_79794.rss2
Pressekontakt: Johnson Controls Power Solutions EMEA Anja Heidmann Am Leineufer 51 30419 Hannover Tel: +49 (0)511 975 1032 E-Mail: anja.heidmann@jci.com
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Viele haben ja schon nicht mehr dran geglaubt, aber die Temperaturen fallen tatsächlich immer mehr in den Keller. Für Autofahrer heißt das jetzt: Reifen wechseln, Frostschutzmittel in die Scheibenwischanlage kippen - und natürlich unbedingt auch die Batterie checken lassen. Denn - und das wissen viele nicht: Nach einem superheißen Sommer mit Temperaturen oft über 30 Grad droht vielen Autobatterien im Winter der Kältetod. Jessica Martin verrät Ihnen, warum.
Sprecherin: Ein Sommer mit langen Hitzeperioden weit über 30 Grad ist für Autobatterien ziemlich tödlich, weil die sich nämlich dann schneller selbst entladen.
O-Ton 1 (Dr. Christian Rosenkranz, 18 Sek.): "Dadurch altert die Batterie leider schneller und ist weniger leistungsstark. Das bemerkt man allerdings meist erst im Winter, wenn der Motor mehr Energie zum Starten braucht und die Batterie das dann nicht mehr schafft, den Motor zu starten. Man kann also ganz klar sagen: Nicht die Kälte schadet der Batterie, wie oft gedacht wird, sondern es ist die Hitze, mit der der Batterieausfall beginnt."
Sprecherin: Sagt der Entwicklungsleiter beim Batteriehersteller Johnson Controls, Dr. Christian Rosenkranz. Probleme gibt's aber auch, weil Autobatterien bei Kurstreckenfahrten nicht richtig aufgeladen werden und weil in der kalten Jahreszeit Heckscheiben- beziehungsweise Sitzheizung und Gebläse deutlich mehr Strom verbrauchen.
O-Ton 2 (Dr. Christian Rosenkranz, 19 Sek.): "Das ist richtig. Die Batterie ist ein Energiespeicher, kein Energieerzeuger. Ja, und was häufig übersehen wird: Selbst wenn der Motor ausgeschaltet ist am Fahrzeug, wird die Batterie beansprucht. Zum Beispiel durch Alarmanlage, Türschlösser, Keyless-Go-Funktion, also jede Menge Ruhestrom-Verbraucher. Und die brauchen eben auch Energie, wenn das Auto stillsteht und geparkt ist."
Sprecherin: Deshalb ist es auch extrem wichtig, immer für einen guten Ladezustand der Autobatterie zu sorgen. Einfach einmal im Monat mindestens zehn Minuten eine längere Strecke zu fahren, reicht da schon.
O-Ton 3 (Dr. Christian Rosenkranz, 16 Sek.): "Und der zweite Tipp, den ich Ihnen da ans Herz legen würde, ist: Lassen Sie Ihre Autobatterie doch bitte mal durchchecken, damit Sie wissen, ob sie noch voll funktionstüchtig ist. Genau das machen nämlich viele Autofahrer nicht, weil sie denken, dass moderne Batterien wartungsfrei sind. Das ist auch richtig. Allerdings: Wer böse Überraschungen vermeiden möchte, der sollte vielleicht so einen kostenlosen Batteriecheck mal durchführen lassen."
Abmoderationsvorschlag:
Sie haben es gehört: Nach dem ultraheißen Sommer droht Autobatterien im Winter der Kältetod. Deshalb also lieber jetzt noch mal die Batterie prüfen lassen. Mehr Infos zum Thema finden Sie auch im Netz unter www.johnsoncontrols.com.
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