Die Bayer-Aktie fällt und fällt - nicht erst seit der Bekanntgabe der Übernahme von Monsanto. Die Anleger laufen dem Konzern in Scharren davon. Der Bayer-Konzern und sein Chef Werner Baumann befinden sich in einer Krise, wahlweise in einer Sinn- oder in einer Argumentationskrise. Manchmal kommt wohl auch beides zusammen. Beim Blick auf die Kursentwicklung wird offenbar, dass irgendwas oder irgendjemand immer seltener zusammenkommt: Handelseinige Käufer und Verkäufer der Aktien. Es scheint, als blieben erstere öfter mal weg. Die Performance liest sich so: +2,82 Prozent auf Wochensicht, aber -3,16% auf Monatssicht - und -36,10 Prozent auf Sicht von 6 Monaten.Den vollständigen Artikel lesen ...