Die US-Fondsgesellschaft Fidelity hat die Gebühren für eine Reihe von ETFs auf 0,0 Prozent gesenkt. Der Trend schwappt auch nach Deutschland rüber - mit dramatischen Folgen für die Geldanlage. Wer ETF- oder Fonds-Anteile erwirbt, hat vor allem eines im Sinn: Er will Gewinne erzielen, bestenfalls über Marktniveau. Die dabei anfallenden Gebühren? Ein notwendiges Übel. Man nimmt sie hin, weil jemand anderes einem die Arbeit abnimmt. Dass ein ETF 0,25 Prozent pro Jahr "kostet", ein aktiv gemanagter Fonds bisweilen 1,50 Prozent - das hat Gründe, aber nicht immer nachvollziehbare. Jetzt beginnt das Gebührenmodell zu kippen. Mit dramatischen Folgen.Den vollständigen Artikel lesen ...