Berlin (ots) - Das Leben in Berlin ist teurer geworden. Vor allem die steigenden Mieten schlagen bei vielen Familien ein Loch ins Budget. Mit einem Durchschnitts-Brutto von 3100 Euro rangieren die Angestellten nur im unteren Mittelfeld aller deutschen Städte und Landkreise. Kaum irgendwo sonst im Land müssen die Menschen einen so hohen Prozentsatz ihres Einkommens für das Wohnen bezahlen wie in Berlin. Für eine linke Koalition ist das ein schwieriger Zustand. Insofern ist nachvollziehbar, was die Koalitionsfraktionen jetzt im Nachtragshaushalt für 2018/2019 beschlossen haben. Rot-Rot-Grün nutzt die Möglichkeiten eines Bundeslandes und entlastet die Familien - nicht nur die Empfänger von Sozialtransfers, sondern auch die ganz normalen, arbeitenden Menschen, die mit ihren Steuern dazu beitragen, dass Berlin derzeit im Geld schwimmt.
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