Sie sind weder Diplomaten noch sprechen sie für andere - und treten dennoch ein wenig so auf, als wären sie genau dies: Die Vorstände von Volkswagen, Daimler und BMW treffen sich heute mit hochrangigen Mitgliedern der Administration von Donald Trump im Weißen Haus (wir berichteten gestern). Ob das ganze mehr ein gemütlicher Sit-in wird oder ein Meetup mit Hauen und Stechen - man weiß es nicht.Den vollständigen Artikel lesen ...