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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In den USA bleiben die Börsen wegen des nationalen Gedenktages für den verstorbenen Ex-Präsidenten George H.W. Bush geschlossen.

++++ TAGESTHEMA I ++++

China hat im Handelskonflikt mit den USA eine rasche Umsetzung der mit Washington getroffenen Vereinbarungen zugesichert. "China wird mit der Umsetzung bestimmter Punkte beginnen, bei denen ein Konsens erreicht wurde, je schneller desto besser", erklärte das chinesische Handelsministerium am Mittwoch. Für die auf 90 Tage angesetzten Verhandlungen mit den USA werde es einen "klaren Kalender und eine klare Roadmap" geben. Nähere Angaben wurden zunächst nicht gemacht.

TAGESTHEMA II

Spitzenvertreter der deutschen Autoindustrie haben sich nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump vorsichtig optimistisch gezeigt, dass die angedrohten Zölle auf ihre Exporte in die USA abgewendet werden können. "Ich denke, wir haben einen großen Schritt vorwärts gemacht, um die Zölle zu vermeiden", sagte VW-Chef Herbert Diess nach dem rund halbstündigen Treffen. Daimler-Chef Dieter Zetsche sagte, nach seiner Einschätzung hätten die Gespräche die "potenzielle Bedrohung" durch neue US-Importzölle reduziert. Bei den Treffen im Weißen Haus mit Trump und anderen Regierungsvertretern legten die Manager nach eigenen Angaben die bisherigen und möglichen künftigen Investitionen ihrer Unternehmen in Standorte und Produktion innerhalb der USA dar. Ob damit die von Trump angedrohten Strafzölle auf europäische Autoimporte von bis zu 25 Prozent tatsächlich verhindert werden können, bleibt allerdings offen. Ursprünglich waren nur Treffen der Automanager mit Handelsminister Wilbur Ross, dem Handelsbeauftragten Robert Lighthizer sowie Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow angesetzt gewesen. Der Präsident stieß dann nach kurzfristiger Ankündigung hinzu. Auf deutscher Seite war neben Daimler und Volkswagen auch BMW vertreten, und zwar durch Finanzvorstand Nicolas Peter.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

09:30 GB/Bayer AG, Kapitalmarkttag mit Details zu den Mittelfristzielen bis

2022, London

10:30 CH/Zurich Insurance Group AG, Investor Day, Zürich

13:00 CA/Hudson's Bay Co, Ergebnis 3Q, Toronto

17:00 US/Delaware Supreme Court, Berufungsanhörung im Verfahren wegen

der Aufkündigung der Akorn-Übernahme durch Fresenius

AUSBLICK KONJUNKTUR

-IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          November 
          PROGNOSE: 49,2 
          zuvor:    49,2 
 
-FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          November (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   55,0 
          1. Veröff.: 55,0 
          zuvor:      55,3 
 
-DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          November (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   53,3 
          1. Veröff.: 53,3 
          zuvor:      54,7 
 
-EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone November (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   53,1 
          1. Veröff.: 53,1 
          zuvor:      53,7 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE:   52,4 
          1. Veröff.: 52,4 
          zuvor:      53,1 
 
    11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Oktober 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 
-GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          November 
          PROGNOSE: 52,6 
          zuvor:    52,2 
 
-US 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2023 
         (offenes Volumen) 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2027 
         (offenes Volumen) 
 
10:30 ES/Auktion 0,05-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2021 
         Auktion 0,35-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2023 
         Auktion 1,40-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2028 
         im Gesamtvolumen von 2,5 bis 3,5 Mrd EUR 
 
11:00 NO/Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2028 
         im Volumen von 2 Mrd NOK 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.710,200      0,31 
Nikkei-225     21.919,22      -0,53 
Schanghai-Comp. 2.652,45      -0,51 
 
DAX            11.335,32      -1,14 
DAX-Future     11.169,00      -2,65 
XDAX           11.171,90      -2,66 
MDAX           23.392,14      -1,58 
TecDAX          2.618,30      -1,06 
EuroStoxx50     3.189,25      -0,80 
Stoxx50         2.944,32      -0,38 
Dow-Jones      25.027,07      -3,10 
S&P-500-Index   2.700,06      -3,24 
Nasdaq-Comp.    7.158,43      -3,80 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       162,25        +59 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 J.     -0,62   -0,62        -0,01 
Deutschland 10 J.     0,26    0,26        -0,17 
USA 2 Jahre           2,80    2,80         0,91 
USA 10 Jahre          2,91    2,91         0,50 
Japan 2 Jahre        -0,14   -0,14         0,00 
Japan 10 Jahre        0,06    0,06         0,01 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Der DAX kann sich dem Schwächeanfall des Dow voraussichtlich weitgehend entziehen. An Wall Street fuhr der Dow am Dienstag den viertgrößten Punkte-Verlust seiner Geschichte ein, in Prozenten war es allerdings nur der 329-schwächste Tag. Gestützt wird die Stimmung von Asien, hier kommen die Börsen überwiegend mit kleinen Verlusten davon, Nachdem nun auch China von einem Waffenstillstand im Handelsstreit spricht, der zur Suche nach Lösungen genutzt werden solle. Am Dienstag hatte unter anderem die Funkstille aus China zu den Vereinbarungen aus Buenos Aires belastet. An der Wall Street wurde die Zinsinversion am Anleihenmarkt ebenfalls als Grund für den Abverkauf angeführt. Statistisch gesehen kann es aber nach einer ersten Inversion der Zinskurve noch lange bis zum Beginn einer Rezession dauern. Zudem lag die 10-jährige Rendite noch deutlich über der 1-jährigen. Belastende Vorlagen von der Wall Street sind am Mittwoch anders als noch am Vortag nicht zu erwarten. Denn die Wall Street bleibt wegen des Trauerfeiertags um den Tod des ehemaligen US-Präsidenten Bush geschlossen.

Rückblick: Schwach - Nach dem deutlichen Plus zu Wochenbeginn ging es schon wieder deutlicher nach unten. Belastend wirkten wieder stärker werdende Zweifel an der Substanz der Annäherung zwischen den USA und China im Handelsstreit und die schwächere Eröffnung an der Wall Street. Darunter und unter Gewinnmitnahmen litten nach dem Aufwärtsschub vom Montag vor allem die Autotitel. Zudem ist der deutsche Automarkt im November geschrumpft. Der Stoxx-Subindex der Autowerte büßte 2,5 Prozent ein. Auf der Käuferseite konzentrierte sich das Interesse vor allem auf konjunkturunabhängige Titel. Der Sektorindex der Lebensmittel- und Getränkehersteller legte um 0,6 Prozent zu. Rückenwind für Linde kam von der Aufnahme der Aktie in den Stoxx-50-Index, die Aktie schloss 2,1 Prozent im Plus. Für Linde müssen Barclays ihren Platz im räumen, die Aktie verlor 2,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Die Continental-Aktie verlor 4,7 Prozent, nachdem Jefferies die Aktie auf "Halten" von "Kaufen" zurückgestuft hatte, genauso wie Hella, die sogar 6,5 Prozent verloren. Beiersdorf kündigte an, mit Beginn der Amtszeit des neuen CEO am 1. Januar 2019 auch den Vorstand umzubauen. Der Kurs stieg um 1,5 Prozent, profitierte aber auch davon, dass defensive Aktien tendenziell favorisiert wurden. Carl Zeiss Meditec profitierten von einer Kaufempfehlung der HSBC und schlossen 9,3 Prozent im Plus. Pantaflix knickten nach einer Gewinnwarnung um 43,5 Prozent ein.

XETRA-NACHBÖRSE

Von deutlichen Verlusten querbeet berichtete ein Händler von Lang & Schwarz angesichts des Absturzes an der Wall Street um über 3 Prozent, Etwas besser gehalten hätten sich noch die Autowerte nach den Gesprächen der Konzern-Repräsentanten in Washington, darunter auch mit US-Präsident Donald Trump.

USA / WALL STREET

Kursabsturz - Der Markt wertete mit einem Tag Abstand die Erleichterungsrally vom Vortag als ungerechtfertigt. Die Skepsis bezüglich der tatsächlichen Fortschritte im US-chinesischen Handelsstreit erhielt Nahrung durch Tweets von US-Präsident Donald Trump, in denen er seine Bereitschaft zur Eskalation äußerte. Für Schrecken sorgten daneben Signale vom Anleihenmarkt, die Rezessionsängste hervorriefen. Die Zehnjahresrendite reduzierte sich um weitere 5,6 Basispunkte auf 2,91 Prozent und zufleich verengte sich die Differenz zur Zweijahresrendite auf den niedrigsten Stand seit 2007. Diese Daten würden stark beachtet, denn jeder Rezession seit 1975 seien inverse Zinskurven vorausgegagen, hieß es. Hinzu kam auch noch der Absturz des Subindex Dow-Jones-Transportation-Average, der als Konjunkturindikator gilt. Der Index verlor 4,4 Prozent. Zu den besonders stark abverkauften Aktien gehörten Bankenwerte, weil für die Geldhäuser sowohl niedrige Zinsen als auch eine inverse Zinsstruktur ungünstig sind. Der Sektor verlor 4,7 Prozent. Daneben tendierten konjunkursensible Branchen wie Halbleiter (-5,2 Prozent), Automobile (-4,7 Prozent) oder Investitionsgüter (-4,5 Prozent) extrem schwach. Bei den prominenten Einzelwerten fielen Caterpillar um 6,9 Prozent und Boeing um 4,9 Prozent. Am oberen Ende des Kurstableaus rangierten eher defensive Branchen wie Versorger (+0,2 Prozent), Haushaltsgüter (-0,8 Prozent) und Lebensmittel (-1,5 Prozent).

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 05, 2018 01:39 ET (06:39 GMT)

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0.00 Uhr  Di, 17:04 Uhr 
EUR/USD   1,1327   -0,1%    1,1342         1,1353 
EUR/JPY   128,00   +0,1%    127,89         128,25 
EUR/CHF   1,1321   +0,1%    1,1314         1,1321 
EUR/GBR   0,8922   +0,0%    0,8919         0,8915 
USD/JPY   113,04   +0,2%    112,76         112,96 
GBP/USD   1,2693   -0,2%    1,2716         1,2737 
 

Der Dollar konnte zwischenzeitliche Verluste gegen den Euro weitgehend aufholen. Der Euro stand im US-Späthandel nur noch bei 1,1340 Dollar nach einem Tageshoch bei 1,1421 Dollar. Dem Dollar als sicherem Hafen half das fragile Risikoumfeld. Andererseits spreche aktuell wenig für eine starke Erholung, meinte Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen. Das liege vor allem an den zuletzt eher taubenhaften Tönen aus den Reihen der US-Notenbank. Auch das Pfund konnte Gewinne gegen den wieder erstarkten Dollar nicht halten. Zum Euro ging es indes fester um. Die britische Devise erhielt von zwei Seiten Rückenwind. Zum einen hat im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof um die Brexit-Erklärung der zuständige Generalanwalt die Ansicht vertreten, dass für Großbritannien eine einseitige Rücknahme möglich ist. Daneben stieg der britische Einkaufsmanagerindex für das Baugewerbe.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,56      53,25  -1,3%    -0,69   -9,0% 
Brent/ICE         61,16      62,08  -1,5%    -0,92  n.def. 
 

Die Ölpreise gaben zwischenzeitlich kräftige Tagesgewinne wieder vollständig ab, WTI verlor 0,1 Prozent auf 52,89 Dollar je Barrel. Brentöl gab ebenfalls um 0,1 Prozent nach auf 61,63 Dollar je Barrel. Anfang Oktober lag der Preis noch bei rund 85 Dollar. Vor dem am Donnerstag beginnenden Opec-Treffen mehren sich Spekulationen, dass dort Förderkürzungen vereinbart werden, zumal sich Saudi-Arabien und Russland darauf am Rande des G20-Treffens am vergangenen Wochenende weitgehend bereits verständigt haben. Im Verlauf drückte dann aber der wieder erholte Dollar auf die Preise. Hinzu kam im Späthandel und im asiatischen Geschäft am Mittwoch, wo die Preise weiter nachgaben, dass der US-Branchenverband API am Dienstagabend einen starken Aufbau der Öl- und Benzinvorräte berichtete für die vergangene Woche.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.235,25   1.238,63  -0,3%    -3,39   -5,2% 
Silber (Spot)     14,45      14,53  -0,6%    -0,08  -14,7% 
Platin (Spot)    795,00     804,25  -1,2%    -9,25  -14,5% 
Kupfer-Future      2,76       2,76  +0,1%    +0,00  -17,8% 
 

Der Goldpreis knüpfte an seine jüngsten Gewinne an. Die Feinunze verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 1.238 Dollar und notierte damit auf dem höchsten Niveau seit fünf Wochen. Das Edelmetall profitierte als Fluchthafen von der anhaltenden Unsicherheit an den Märkten, vor allem in Bezug auf den Brexit und die Verhandlungen zwischen den USA und China. Auch die sinkenden Langfristzisen bei den Anleihen kamen dem Gold zugute.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

ABRÜSTUNG

Im Konflikt zwischen den USA und Russland um den INF-Abrüstungsvertrag haben sich die Nato-Staaten geschlossen hinter US-Präsident Donald Trump gestellt und Moskau eine Verletzung des Abkommens vorgeworfen. Die USA räumten Russland am Dienstag eine letzte Frist von 60 Tagen ein, um zu den Bestimmungen des Vertrags zurückzukehren. Andernfalls will Washington den angekündigten Austritt formal vollziehen.

BREXIT

Die Beratungen über das Brexit-Abkommen im britischen Unterhaus haben mit einer schweren Niederlage für die Regierung von Premierministerin Theresa May begonnen. Die Abgeordneten stimmten für eine von der oppositionellen Labour-Partei eingebrachte Vorlage, die der Regierung eine Missachtung des Parlaments bescheinigt. Hintergrund ist die ursprüngliche Weigerung der Regierung, dem Unterhaus die komplette Fassung eines internes Rechtsgutachten des Generalstaatsanwalts über das Brexit-Abkommen mit der EU zukommen zu lassen. Als Reaktion kündigte die Regierung an, das Dokument am Mittwoch vollständig zu veröffentlichen.

KONJUNKTUR CHINA

Bei den chinesischen Dienstleistern hat sich die Geschäftsaktivität im November deutlich verbessert. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor erhöhte sich auf 53,8 von 50,8 Punkten im Oktober und hebt sich damit von den offiziellen Daten der Statistikbehörde ab, die für den Monat einen Rückgang gezeigt hatten. Im November hätten die gesamten Auftragseingänge den stärksten Anstieg seit Juni gezeigt, wobei die neuen Exportaufträge ebenfalls ein moderates Wachstum aufwiesen, erklärte Caixin.

TSUNAMI-WARNUNG

Nach einem Beben der Stärke 7,5 vor der Küste Neukaledoniens ist im Pazifikraum eine Tsunami-Warnung ausgegeben worden.

BMW

prüft weiter die Erschließung eines zweiten Standorts für die Antriebsfertigung in den USA. Dies teilte BMW im Anschluss an die Gespräche mit US-Regierungsvertretern in Washington mit. Das Produktionsvolumen in Nordamerika wird dem Unternehmen zufolge mit dem Werk in Spartanburg, South Carolina, und dem neuen Werk in Mexiko, das im Sommer 2019 eröffnet wird, in eine Größenordnung steigen, die einen solchen Schritt wirtschaftlich sinnvoll machen könnte.

VW

bereitet den Ausstieg aus der Verbrennertechnologie vor. "Im Jahr 2026 beginnt der letzte Produktstart auf einer Verbrennerplattform", verkündete VW-Chefstratege Michael Jost auf dem Handelsblatt Autogipfel 2018.

THOMAS COOK

Die Ratingagentur Moody's bewertet die Bonität von Thomas Cook nur noch mit B2 statt zuvor mit B1. Zudem ist der Ausblick nun negativ nach zuvor stabil.

THOMSON REUTERS

setzt den Rotstift an. Wie der Konzern im Rahmen einer Investorenveranstaltung mitteilte, will er in den nächsten zwei Jahren weltweit 3.200 Stellen abbauen, das entspricht rund 12 Prozent der Belegschaft.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 05, 2018 01:39 ET (06:39 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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