Anzeige
Mehr »
Login
Sonntag, 19.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
GOLD-MINEN vor Jahrhundert-Hausse?! Diese Aktie sofort kaufen!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
138 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In den USA bleiben die Börsen wegen des nationalen Gedenktages für den verstorbenen Ex-Präsidenten George H.W. Bush geschlossen.

TAGESTHEMA

Bei den chinesischen Dienstleistern hat sich die Geschäftsaktivität im November verbessert. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor erhöhte sich auf 53,8 von 50,8 Punkten im Oktober und hebt sich damit von den offiziellen Daten der Statistikbehörde ab, die für den Monat einen Rückgang zeigten. Der Caixin-Index basiert auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei auch kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind. Der auf Daten der chinesischen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex, der auch den Bausektor umfasst, war im November auf 53,4 (Vormonat: 53,9) Zählern. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet.

TAGESTHEMA II

China hat im Handelskonflikt mit den USA eine rasche Umsetzung der mit Washington getroffenen Vereinbarungen zugesichert. "China wird mit der Umsetzung bestimmter Punkte beginnen, bei denen ein Konsens erreicht wurde, je schneller desto besser", erklärte das chinesische Handelsministerium am Mittwoch. Für die auf 90 Tage angesetzten Verhandlungen mit den USA werde es einen "klaren Kalender und eine klare Roadmap" geben. Nähere Angaben wurden zunächst nicht gemacht. Chinas Staatschef Xi Jinping und US-Präsident Donald Trump hatten sich am Rande des G20-Gipfels in Buenos Aires auf einen Waffenstillstand in ihrem Handelskonflikt verständigt. Bei einem Abendessen einigten sie sich darauf, vorerst auf angedrohte neue Strafzölle zu verzichten. Die USA stellten China zugleich ein Ultimatum: Wenn Peking den Forderungen nach einem Abbau von Handelsbarrieren nicht binnen 90 Tagen nachkommt, sollen die Strafzölle wie geplant steigen.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    20:00 Fed, Beige Book 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.710,20  +0,31% 
Nikkei-225          21.919,33  -0,53% 
Hang-Seng-Index     26.784,04  -1,75% 
Kospi                2.101,31  -0,62% 
Schanghai-Composite  2.650,57  -0,58% 
S&P/ASX 200          5.668,40  -0,78% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Die asiatischen Börsen zeigen sich nach dem Absturz an der Wall Street im späten Geschäft widerstandsfähig. Zwar geben die Indizes an den verschiedenen Handelsplätze durch die Bank nach, doch hätte man angesichts der steilen Talfahrt in den USA Schlimmeres befürchten können. In Asien halten sich die Anleger eher an harte Fakten, die sich positiv lesen: In China hat sich bei den Dienstleistern die Geschäftsaktivität im November verbessert. Der von Caixin und Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex erhöhte sich deutlich und marschierte stärker in den Expansionsbereich. In Tokio kommt dabei noch vom Devisenmarkt, wo der Yen auf Tagessicht deutlich zugelegt hat. Aktuell erholt sich der Dollar aber wieder etwas. Ebenfalls für eine gewisse Erleichterung in Asien sorgen Aussagen aus China zum Handelskonflikt mit den USA. China hat eine rasche Umsetzung der mit Washington getroffenen Vereinbarungen zugesichert. Zuletzt hatte eine gewisse Konfusion über das geherrscht, was US-Präsident Donald Trump und der chinesische Machthaber Xi Jinping wirklich ausgemacht hatten. Trotz der positiven Signale aus China kann sich die Börse in Schanghai dem negativen US-Vorlagen nicht in Gänze entziehen. Die chinesische Notenbank hat derweil den Renminbi um weitere 0,7 Prozent aufgewertet. Damit steht die chinesische Währung zum Dollar auf dem höchsten Niveau seit Ende September. Der HSI in Hongkong zählt derweil zu den schwächsten Indizes der Region. Der Einkaufsmanagerindex der Sonderwirtschafts- und -Verwaltungszone ist deutlicher in den Kontraktionsbereich gerutscht. Berichte, wonach der deutsche Automobilhersteller Daimler seinen Anteil an Brilliance ausbauen will, setzen die Aktie des Partners BAIC deutlich unter Druck. In Hongkong bricht der Kurs um 10 Prozent ein. In Australien verstimmen neben den Vorgaben schwache BIP-Daten. Der australische Dollar ging mit den BIP-Daten auf Talfahrt.

US-NACHBÖRSE

Hewlett Packard haben um 1,7 Prozent nachgegeben. Das Technologieunternehmen rutschte aufgrund von Steuereffekten in die roten Zahlen. Der Umsatz fiel derweil aber besser als gedacht aus. Guidewire Software büßten 6,4 Prozent ein, nachdem das Unternehmen den Ausblick auf das Gesamtjahr gesenkt hatte. Zscaler stiegen um 1 Prozent. Das Cloud-Sicherheitsunternehmen verzeichnete in seinem ersten Geschäftsquartal einen geringeren Verlust bei einem um 59 Prozent gestiegenen Umsatz. Ollie's Bargain Outlet verloren dagegen 5,5 Prozent, obwohl der Einzelhändler im dritten Quartal ein Ergebnis über den Markerwartungen vorgelegt und seinen Ausblick für 2018 angehoben hat. Angesichts eines Anstiegs der Aktie um über 70 Prozent seit Jahresbeginn könnten hier Gewinnmitnahmen eine Rolle gespielt haben, so Marktbeobachter. RF Industries gaben um 12,9 Prozent nach. Der Hersteller von Verbindungselementen hatte vorläufige Zahlen vorgelegt.

WALL STREET

INDEX                zuletzt      +/- %      absolut  +/- % YTD 
DJIA               25.027,07      -3,10      -799,36       1,25 
S&P-500             2.700,07      -3,24       -90,30       0,99 
Nasdaq-Comp.        7.158,43      -3,80      -283,09       3,69 
Nasdaq-100          6.795,21      -3,78      -266,92       6,23 
 
                                Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1.127 Mio  981 Mio 
Gewinner                  498     2.204 
Verlierer              2.543        794 
Unverändert              39          59 

Kursabsturz - Die Teilnehmer sahen die Erleichterungsrally vom Vortag als ungerechtfertigt an. Die Skepsis erhielt Nahrung durch Tweets von US-Präsident Donald Trump, in denen er seine Bereitschaft zur Eskalation in dem Handelskonflikt mit China äußerte. Zudem sandte der Anleihemarkt negative Signale. Hinzu kam auch noch der Absturz des Dow Jones Transportation Average, der als guter Konjunkturindikator gesehen wird. Der Index verlor 4,4 Prozent. Zu den besonders stark abverkauften Aktien gehörten Bankenwerte, für die sowohl niedrige Zinsen als auch eine inverse Zinsstruktur unattraktiv sind. Der Sektor verlor 4,7 Prozent. Daneben tendierten konjunkursensible Branchen wie Halbleiter (-5,2 Prozent), Transport (-4,4 Prozent), Automobile (-4,7 Prozent) oder Investitionsgüter (-4,5 Prozent) schwach. Unter letzteren fielen Caterpillar um 6,9 Prozent und Boeing um 4,9 Prozent. Am anderen Ende des Kurstableaus rangierten die defensiven Branchen wie Versorger (+0,2 Prozent) sowie Haushaltsgüter (-0,8 Prozent) und Lebensmittel (-1,5 Prozent).

US-ANLEIHEN

Laufzeit             Rendite   Bp zu VT   Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                 2,80       -1,6         2,82      159,7 
5 Jahre                 2,79       -3,2         2,82       86,3 
7 Jahre                 2,84       -3,9         2,88       59,6 
10 Jahre                2,91       -5,6         2,97       46,8 
30 Jahre                3,17       -8,4         3,25       10,1 
 

Signale vom Anleihenmarkt sorgten für Schrecken. Die Zehnjahresrendite, die am Vortag erstmals seit September unter 3 Prozent gefallen war, sackte weiter ab. Sie reduzierte sich um weitere 5,6 Basispunkte auf 2,91 Prozent. Teilnehmer führten die festen Kurse auf die steigenden Sorgen über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaftt zurück. Zugleich hat sich die Differenz zwischen der Zwei- und der Zehnjahresrendite auf den niedrigsten Stand seit 2007 verengt. Die Rendite zweijähriger Staatstitel übertrifft bereits die der fünfjährigen. Diese Daten werden von den Anlegern stark beachtet, denn jeder Rezession seit 1975 gingen inverse Zinskurven voraus, also Zweijahresrenditen, die die der zehnjährigen Titel übertrafen.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt  +/- %    00:00  Di, 9:59 Uhr  % YTD 
EUR/USD   1,1332  -0,1%   1,1342        1,1380  -5,7% 
EUR/JPY   128,08  +0,1%   127,89        128,52  -5,3% 
EUR/GBP   0,8924  +0,1%   0,8919        0,8907  +0,4% 
GBP/USD   1,2698  -0,1%   1,2716        1,2778  -6,1% 
USD/JPY   113,02  +0,2%   112,76        112,94  +0,4% 
USD/KRW  1113,36  +0,2%  1111,54       1106,62  +4,3% 
USD/CNY   6,8657  +0,4%   6,8372        6,8412  +5,5% 
USD/CNH   6,8627  +0,2%   6,8513        6,8408  +5,4% 
USD/HKD   7,8026  -0,0%   7,8042        7,8054  -0,1% 
AUD/USD   0,7300  -0,5%   0,7338        0,7385  -6,6% 
NZD/USD   0,6923  -0,1%   0,6930        0,6962  -2,5% 
 

Der Dollar konnte zwischenzeitliche Verluste gegen den Euro weitgehend aufholen. Der Euro stand im US-Späthandel nur noch bei 1,1340 Dollar nach einem Tageshoch bei 1,1421 Dollar. Dem Dollar als sicherem Hafen half das fragile Risikoumfeld. Andererseits spreche aktuell wenig für eine starke Erholung, meinte Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen. Das liege vor allem an den zuletzt eher taubenhaften Tönen aus den Reihen der US-Notenbank. Auch das Pfund konnte Gewinne gegen den wieder erstarkten Dollar nicht halten. Zum Euro ging es indes fester um. Die britische Devise erhielt von zwei Seiten Rückenwind. Zum einen hat im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof um die Brexit-Erklärung der zuständige Generalanwalt die Ansicht vertreten, dass für Großbritannien eine einseitige Rücknahme möglich ist. Daneben stieg der britische Einkaufsmanagerindex für das Baugewerbe.

++++ ROHSTOFFE +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 05, 2018 02:04 ET (07:04 GMT)

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,41      53,25  -1,6%    -0,84   -9,3% 
Brent/ICE         61,12      62,08  -1,5%    -0,96   k.A.. 
 

Die Ölpreise gaben zwischenzeitlich kräftige Tagesgewinne wieder vollständig ab, WTI verlor 0,1 Prozent auf 52,89 Dollar je Barrel. Brentöl gab ebenfalls um 0,1 Prozent nach auf 61,63 Dollar je Barrel. Anfang Oktober lag der Preis noch bei rund 85 Dollar. Vor dem am Donnerstag beginnenden Opec-Treffen mehren sich Spekulationen, dass dort Förderkürzungen vereinbart werden, zumal sich Saudi-Arabien und Russland darauf am Rande des G20-Treffens am vergangenen Wochenende weitgehend bereits verständigt haben. Im Verlauf drückte dann aber der wieder erholte Dollar auf die Preise. Hinzu kam im Späthandel und im asiatischen Geschäft am Mittwoch, wo die Preise weiter nachgaben, dass der US-Branchenverband API am Dienstagabend einen starken Aufbau der Öl- und Benzinvorräte berichtete für die vergangene Woche.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.235,88   1.238,63  -0,2%    -2,76   -5,1% 
Silber (Spot)     14,46      14,53  -0,5%    -0,07  -14,6% 
Platin (Spot)    795,75     804,25  -1,1%    -8,50  -14,4% 
Kupfer-Future      2,75       2,75     0%        0  -18,0% 
 

Der Goldpreis knüpfte an seine jüngste Rally an. Die Feinunze verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 1.238 Dollar und notierte damit auf dem höchsten Niveau seit fünf Wochen. Das Edelmetall profitierte von der anhaltenden Unsicherheit an den Märkten, vor allem auch in Bezug auf den Brexit und die Verhandlungen zwischen den USA und China.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

TSUNAMI-WARNUNG

Nach einem Beben der Stärke 7,5 vor der Küste Neukaledoniens ist im Pazifikraum eine Tsunami-Warnung ausgegeben worden. Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum erklärte, Küstengebiete im Umkreis von 1.000 Kilometern vom Epizentrum des Bebens könnten von gefährlichen Tsunami-Wellen getroffen werden.

US-AUßENPOLITIK

Im Konflikt zwischen den USA und Russland um den INF-Abrüstungsvertrag haben sich die Nato-Staaten geschlossen hinter US-Präsident Donald Trump gestellt und Moskau eine Verletzung des Abkommens vorgeworfen. Die USA räumten Russland eine letzte Frist von 60 Tagen ein, um zu den Bestimmungen des Vertrags zurückzukehren. Andernfalls will Washington den angekündigten Austritt formal vollziehen.

US-INNENPOLITIK

Der Sonderermittler in der Russland-Affäre, Robert Mueller, fordert keine Haftstrafe gegen den kurzzeitigen Nationalen Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn. Mueller begründete dies unter anderem mit der "bedeutenden Unterstützung" Flynns bei den Ermittlungen.

KRISE SAUDI-ARABIEN

Für führende Parteikollegen von US-Präsident Donald Trump im Kongress steht die Verwicklung des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman in die Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi unumstößlich fest. Der republikanische Vorsitzende des Außenausschusses im Senat, Bob Corker, sagte nach einem Treffen mit CIA-Chefin Gina Haspel, er habe "null Zweifel", dass der Thronfolger das Verbrechen angeordnet habe.

PANAMA-PAPERS

Im Zuge des "Panama Papers"-Skandals hat die US-Justiz zwei Deutsche, einen US-Buchhalter und einen Anwalt aus Panama angeklagt. Den vier Männern, die teilweise mit der umstrittenen Kanzlei Mossack Fonseca zusammenarbeiteten, werden nach Angaben des US-Justizministeriums Geldwäsche und Steuervermeidung vorgeworfen.

HANDELSSTREIT USA - EU

Spitzenvertreter der deutschen Autoindustrie haben sich nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump vorsichtig optimistisch gezeigt, dass die angedrohten Zölle auf ihre Exporte in die USA abgewendet werden können. Bei den Treffen im Weißen Haus mit Trump und anderen Regierungsvertretern legten die Manager nach eigenen Angaben die bisherigen und möglichen künftigen Investitionen ihrer Unternehmen in Standorte und Produktion innerhalb der USA dar. Ob damit die von Trump angedrohten Strafzölle auf europäische Autoimporte von bis zu 25 Prozent tatsächlich verhindert werden können, bleibt allerdings offen.

KONJUNKTUR AUSTRALIEN

BIP 3Q +0,3% (PROG: +0,6%) gg Vorquartal

BIP 3Q +2,8% (PROG: +3,3%) gg Vorjahr

WIRTSCHAFTSPOLITIK CHINA

Der Staatsrat der Volksrepublik China hat Stützungmaßmahmen für den Arbeitsmarkt angekündigt. Jüngste Konjunkturindikatoren deuten darauf hin, dass chinesische Arbeitgeber nicht zuletzt in Reaktion auf die anhaltenden Handelsspannungen zwischen Peking und den USA einen Abbau von Arbeitsplätzen planen.

INFLATION PHIPPINEN

Verbraucherpreise Nov +6,0% gg Vorjahr (PROG +6,3%)

Verbraucherpreise Kernrate Nov +5,1% gg Vorjahr

AIG

Der US-Versicherungskonzern ernennt Mark Lyons mit sofortiger Wirkung zum Nachfolger von Sid Sankaran als neuen Finanzvorstand. Mark Lyons war bisher Senior Vice President und Chef-Aktuar in der Schadenversicherung von AIG.

HEWLETT PACKARD ENTERPRISE

Der Technologiekonzern ist im Schlussquartal 2017/18 in die roten Zahlen gerutscht. Für das vierte Geschäftsquartal wies der US-Konzern einen Nettoverlust von 757 Millionen US-Dollar oder 52 Cent je Aktie aus, nach einem Gewinn von 524 Millionen Dollar bzw 32 Cent je Aktie vor einem Jahr. Laut HPE sind Ausgaben von 1,3 Milliarden Dollar als Folge der US-Steuerreform für den Ergebniseinbruch verantwortlich.

SIERRA OIL & GAS

Die DEA Deutsche Erdoel AG verstärkt sich mit einem Zukauf in Mexiko. Das Explorations- und Produktionsunternehmen übernimmt das mexikanische Öl- und Gasunternehmen Sierra Oil & Gas, das ein Portfolio mit Anteilen an sechs Explorationsblöcken in Mexiko hält.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 05, 2018 02:04 ET (07:04 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionieren
Fordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.
Hier klicken
© 2018 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.