Der Medizinkonzern Fresenius kappt wegen einer zuletzt schwächeren Geschäftsentwicklung und hoher Investitionen im kommenden Jahr seine Mittelfristziele. Auf Basis der derzeitigen Erwartungen für die Geschäftsjahre 2018 und 2019 sei nicht mehr damit zu rechnen, dass die anspruchsvollen Mittelfristziele für 2020 erreicht würden, teilte der Dax-Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss in Bad Homburg mit. Ab 2020 sei ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich zu erwarten. Das Konzernergebnis dürfte etwas stärker zulegen./jha/
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AXC0286 2018-12-06/23:13
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