Am dritten tiefroten Verlusttag in Folge krachten die Kurse gestern ungebremst erst unter die 11.000er-, dann unter die 10.900er- und am dicken Ende auch unter die 10.800er-Marke. Die konnte per Tagesschluss zwar gerade so zurückerobert werden, als neues Jahrestief bleiben nun aber vorerst 10.762 Punkte stehen. Und der größte Tagesverlust seit dem BREXIT-Referendum im Juni 2016. Dennoch besteht etwas Hoffnung:
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