Mainz (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
In seiner Sitzung am 7. Dezember in Mainz hat der Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) den Haushaltsplan für das Jahr 2019 beraten und genehmigt. Im Vorfeld hatten bereits die beiden Landesrundfunkräte in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie der Verwaltungsrat die Planungen für 2019 eingehend diskutiert. Der Verwaltungsrat hatte den Haushaltsplan in seiner Sitzung Ende November bereits festgestellt.
In den vergangenen Jahren hat der SWR mit Nachdruck den multimedialen Umbau in den Programmdirektionen vorangetrieben. In diesem Zusammenhang wurde die Organisationsstruktur in den Programmdirektionen, aber auch über diese Direktionen hinweg neu gestaltet und entlang der multimedialen Anforderungen ausgerichtet. Die neuen Strukturen sind nach Themen und nicht mehr nur nach Ausspielwegen gegliedert, um die Nutzerinnen und Nutzer noch besser und zielgerichteter zu erreichen. Im Haushaltsplan 2019 spiegelt sich nun die Fortschreibung des multimedialen Umbaus wider. In der Planung stehen insbesondere Maßnahmen im Vordergrund, die neue multimediale Arbeitsweisen sowie bereichs- und themenübergreifende Kommunikation fördern sollen und somit auf das Programmmachen der Zukunft einzahlen. Insgesamt sieht der Haushaltsplan für das Jahr 2019 Aufwendungen in Höhe von 1.366 Millionen Euro vor. Am Ende des Haushaltsjahres ist somit erneut ein ausgeglichenes operatives Ergebnis geplant.
Gottfried Müller: Überzeugende und solide Haushaltsplanung Der Vorsitzende des Rundfunkrats Gottfried Müller: "Sparen, umbauen, investieren - in diesem Spannungsfeld bewegt sich der Haushaltsplan des SWR für das kommende Jahr. Die überzeugende und solide Planung für 2019 ist die Basis für gutes Programm, das für die Menschen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz entsteht und sie in ihrem Lebensalltag begleitet."
Hans-Albert Stechl: Haushalt intensiv im Verwaltungsrat diskutiert Hans-Albert Stechl, Verwaltungsratsvorsitzender des SWR: "Seit Jahren begleitet der Verwaltungsrat die Sparanstrengungen des SWR. Der Feststellung des Haushalts 2019 ging erneut eine intensive Diskussion in der Sitzung des Verwaltungsrats am 23. November 2018 voraus. Dabei wird immer deutlicher: Ohne eine auskömmliche Finanzierung und eine längerfristige Planungsgrundlage wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk absehbar an seine Substanz gehen müssen. Das kann nicht im Interesse einer demokratischen Meinungsbildung und -vielfalt sein."
Termine, Tagesordnungen und weitere Sitzungsunterlagen und Informationen zu öffentlichen Gremiensitzungen finden Sie unter http://x.swr.de/s/fundfunkrathaushalt
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
Pressekontakt: Wolfgang Utz, Tel. 0711 929 11030, wolfgang.utz@SWR.de
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In seiner Sitzung am 7. Dezember in Mainz hat der Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) den Haushaltsplan für das Jahr 2019 beraten und genehmigt. Im Vorfeld hatten bereits die beiden Landesrundfunkräte in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie der Verwaltungsrat die Planungen für 2019 eingehend diskutiert. Der Verwaltungsrat hatte den Haushaltsplan in seiner Sitzung Ende November bereits festgestellt.
In den vergangenen Jahren hat der SWR mit Nachdruck den multimedialen Umbau in den Programmdirektionen vorangetrieben. In diesem Zusammenhang wurde die Organisationsstruktur in den Programmdirektionen, aber auch über diese Direktionen hinweg neu gestaltet und entlang der multimedialen Anforderungen ausgerichtet. Die neuen Strukturen sind nach Themen und nicht mehr nur nach Ausspielwegen gegliedert, um die Nutzerinnen und Nutzer noch besser und zielgerichteter zu erreichen. Im Haushaltsplan 2019 spiegelt sich nun die Fortschreibung des multimedialen Umbaus wider. In der Planung stehen insbesondere Maßnahmen im Vordergrund, die neue multimediale Arbeitsweisen sowie bereichs- und themenübergreifende Kommunikation fördern sollen und somit auf das Programmmachen der Zukunft einzahlen. Insgesamt sieht der Haushaltsplan für das Jahr 2019 Aufwendungen in Höhe von 1.366 Millionen Euro vor. Am Ende des Haushaltsjahres ist somit erneut ein ausgeglichenes operatives Ergebnis geplant.
Gottfried Müller: Überzeugende und solide Haushaltsplanung Der Vorsitzende des Rundfunkrats Gottfried Müller: "Sparen, umbauen, investieren - in diesem Spannungsfeld bewegt sich der Haushaltsplan des SWR für das kommende Jahr. Die überzeugende und solide Planung für 2019 ist die Basis für gutes Programm, das für die Menschen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz entsteht und sie in ihrem Lebensalltag begleitet."
Hans-Albert Stechl: Haushalt intensiv im Verwaltungsrat diskutiert Hans-Albert Stechl, Verwaltungsratsvorsitzender des SWR: "Seit Jahren begleitet der Verwaltungsrat die Sparanstrengungen des SWR. Der Feststellung des Haushalts 2019 ging erneut eine intensive Diskussion in der Sitzung des Verwaltungsrats am 23. November 2018 voraus. Dabei wird immer deutlicher: Ohne eine auskömmliche Finanzierung und eine längerfristige Planungsgrundlage wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk absehbar an seine Substanz gehen müssen. Das kann nicht im Interesse einer demokratischen Meinungsbildung und -vielfalt sein."
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