Seit etwa Ende Juli kann in der Intel-Aktie eine aktive Bodenbildungsphase beobachtet werden, die sich zwischen den Jahrestiefs von 42,36 US-Dollar und der Marke von grob 49,00 US-Dollar auf der Oberseite abspielt. Dabei haben Investoren nach einer einmonatigen Seitwärtsbewegung im November die Chance für ein Kaufsignal genutzt und die Kurse über die Marke von 50,00 US-Dollar vorangetrieben. Doch mit Beginn des Monats Dezember sackte das Papier wieder durch und befindet sich seitdem wieder in der vorherigen Handelsspanne aus den letzten Wochen. Dieses Szenario ist zwar an sich nach nicht gefährlich, aber der Fehlausbruch um 50,00 US-Dollar spricht Bände. Noch scheint der Markt für ein Kaufsignal nicht bereit zu sein, größere Abgaben sind bislang aber auch nicht ...
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