Heute zunächst ein guter Start an den Aktienmärkten: die US-Arbeitsmarktdaten schwach - das dämpfte Fed-Sorgen, zumal die US-Stundenlöhne weniger gestiegen waren als erwartet. Dann kam Trumps Wall Street-Beruhiger Nummer 1, Larry Kudlow, der sich wie gewohnt optmistisch über eine Einigung im Handelskrieg zeigte und andeutete, dass die Frist von 90 Tagen verlängert werden könnte. Weig später dagegen scharfe Töne von Peter Navarro ...
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