Der Euro hat zum US-Dollar eine Seitwärtsspanne etabliert, mit der man wunderbar traden kann. Selbst wenn man noch gewisse Puffer lässt, sind mit diesem Schein bis Anfang März Gewinne von gut 250 Prozent drin. Wo die entscheidenden charttechnischen Marken liegen und wie die Trading-Strategie aussieht. Von Stefan MayriedlDen vollständigen Artikel lesen ...