Halle (ots) - Es war absehbar, dass Kramp-Karrenbauer mit der Wahl ihres Generalsekretärs ein Zeichen der Einbindung in dieses Lager sendet. Dass sich jedoch die Enttäuschten mit dem 33-jährigen besänftigen lassen, muss man bezweifeln. Den die schwächlichen 62,8 Prozent, die er erhielt, lassen sich nicht bloß mit Frustabbau erklären. Eher kündet das Wahlergebnis von Zweifeln: Die Kritiker bezweifeln, dass Ziemiak ein Gegengewicht zur moderaten Politik von Kramp-Karrenbauers und Merkels bilden kann. Ziemiak ist also von Beginn an angeschlagen. Der CDU stehen damit unruhige Zeiten bevor.
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