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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.31 Uhr)

Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.107,97   +1,72%  -11,30% 
Stoxx50        2.867,02   +1,59%   -9,78% 
DAX           10.929,43   +1,38%  -15,39% 
FTSE           6.880,19   +1,08%  -11,46% 
CAC            4.909,45   +2,15%   -7,59% 
DJIA          24.763,94   +1,62%   +0,18% 
S&P-500        2.679,62   +1,62%   +0,22% 
Nasdaq-Comp.   7.179,15   +2,10%   +3,99% 
Nasdaq-100     6.852,98   +2,22%   +7,14% 
Nikkei-225    21.602,75   +2,15%   -5,11% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      162,66      -67 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,19      51,65  +1,0%     0,54   -9,6% 
Brent/ICE         60,75      60,20  +0,9%     0,55   -3,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.244,73   1.242,50  +0,2%    +2,23   -4,5% 
Silber (Spot)     14,74      14,55  +1,3%    +0,19  -13,0% 
Platin (Spot)    802,00     785,50  +2,1%   +16,50  -13,7% 
Kupfer-Future      2,77       2,77  +0,0%    +0,00  -17,4% 
 

Der schwächer als erwartete Rückgang bei den wöchentlichen US-Lagerdaten belastete die Ölpreise nur kurz - es setzt sich letztlich die Erleichterung darüber durch, das die Lagerbestände bereits die zweite Woche in Folge gefallen sind. Im Wochenvergleich ergab sich ein Rückgang um 1,2 Millionen Barrel, während Analysten mit einem Minus von 3 Millionen gerechnet hatten. Am Vorabend hatte der Branchenverband API sogar einen Rückgang um gut 10 Millionen Barrel vermeldet. Für die europäische Referenzsorte Brent geht es um 1,6 Prozent nach oben auf 61,17 Dollar, WTI steigt um 1,5 Prozent auf 52,44 Dollar. Etwas Unterstützung für die Ölpreise kommt auch vom leichteren Dollar.

FINANZMARKT USA

Fest - Positive Signale rund um den Handelsstreit zwischen den USA und China erhöhen bei den Investoren die Kaufbereitschaft. Bereits am Vortag hatte es aus Kreisen geheißen, China senke die Zölle auf Autoimporte aus den USA. Nun berichtete das Wall Street Journal, die chinesische Regierung wolle künftig eine andere Politik verfolgen. Das Land rudere in seinem Bestreben nach Dominanz in der Fertigung zurück und wolle offener für die Beteiligung ausländischer Unternehmen werden, sagten Informanten der Zeitung. Als günstig für die Entwicklung im Handelsstreit wird auch gesehen, dass die festgenommene Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou gegen Kaution und strikte Auflagen in Kanada freigelassen wurde. Am Aktienmarkt klettern die Autoaktien von Ford, General Motors und Fiat Chrysler um bis zu 3,2 Prozent. Bereits am Vortag hatten die Titel mit den Meldungen um sinkende Importzölle in China zugelegt. Under Armour fallen in einem freundlichen Gesamtmarkt um 8,2 Prozent. Das Unternehmen veranstaltet am Mittwoch den ersten Investorentag seit drei Jahren.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fest - "Italien und China sind die Kurstreiber", sagte ein Händler. Das Wall Street Journal berichtete, China bereite die Öffnung seiner Märkte für ausländische Unternehmen vor. Auch sonst gab es positive Signale von den Gesprächen zwischen den USA und China im Handelsstreit. Mit Blick auf Italien verwiesen Händler auf einen Bericht, nach dem der italienische Premier-Minister Giuseppe Conte der EU revidierte Haushaltszahlen vorlegen will. Die Renditen in Italien fielen darauf deutlich. Das trieb den Bankenindex in Europa um 2,7 Prozent nach oben. Intesa Sanpaolo verteuerten sich um gut 4 Prozent, Unicredit um 2,5 Prozent. Mit wiederaufgewärmten Spekulationen um eine Fusion ihrer Institute gewannen Deutsche Bank 5,8 Prozent und Commerzbank 5,6 Prozent. Daneben stützte die Hoffnung auf einen nicht harten Brexit im Vorfeld der Vertrauensabstimmung über den Parteivorsitz von Premieministerin Theresa May. Expertenschätzungen zufolge dürfte May diese gewinnen. In Paris zählten Pernod Ricard zu den Hauptgewinnern mit einem Plus von 5,9 Prozent. Kurstreiber war der Einstieg des aktivistischen Investors Elliott Management, der nun mehr als 2,5 Prozent an dem Getränkehersteller hält. Elliott will die Profitabilität von Pernod steigern. Kräftig abwärts um 4,9 Prozent ging es bei Inditex nach Vorlage der Geschäftszahlen.

DEVISEN

zuletzt   +/- %  Mi, 7:46 Uhr  Di, 17.31 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1363  +0,38%        1,1327         1,1320   -5,4% 
EUR/JPY    128,72  +0,28%        128,50         128,44   -4,8% 
EUR/CHF    1,1278  +0,29%        1,1246         1,1235   -3,7% 
EUR/GBP    0,8989  -0,83%        0,9062         0,9037   +1,1% 
USD/JPY    113,29  -0,09%        113,44         113,43   +0,6% 
GBP/USD    1,2642  +1,23%        1,2500         1,2524   -6,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.430,39  +1,78%      3.375,13       3.325,00  -76,1% 
 

Das Pfund reagiert positiv auf Berichte, wonach Theresa May die anstehende Abstimmung über den Parteivorsitz am Abend überstehen dürfte. Damit würde ein harter Brexit unwahrscheinlicher. Zuletzt kostete das Pfund 1,2660 Dollar, im Tagestief nach Bekanntwerden der Abstimmung war es bis auf 1,2427 Dollar abgesackt. Der Dollar gibt auf breiter Front etwas nach, nachdem Preisdaten aus den USA wie erwartet ausgefallen sind und keine beschleunigten Auftrieb zeigen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Fest - Ermutigt wurden die Investoren von positiven Signalen im Handelsstreit zwischen den USA und China. Zum einen wurde die in Kanada festgenommene Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou gegen Kaution und strikte Auflagen freigelassen, zum anderen twitterte US-Präsident Donald Trump über die Fortschritte in den Gesprächen mit China. Kreisen zufolge soll China bereit sein, die Zölle auf Autoimporte aus den USA zu senken. Aktien aus dem Finanzsektor wurden gestützt vom in den USA wieder gestiegenen Renditeniveau an den Anleihemärkten. In Hongkong gewannen Tencent 2 Prozent. Sie proftierten auch vom Börsengang der Tochter Tencent Music in den USA, die Tencent rund 1,1 Milliarden US-Dollar einbrachte. Gestützt von den Batterie-Beschaffungsplänen von Daimler gehörten auch chinesische Automobil- und Batterieaktien zu den Gewinnern. In Seoul gewannen Hyundai Motor 6,3 und Kia gut 3 Prozent mit der Hoffnung auf bessere Handelsbedingungen. In Sydney gaveb Telstra um 1,3 Prozent nach. Hier verstimmte eine von der Regierung in Auftrag gegebene Studie, die ergründen soll, inwiefern die Wettbewerber das Kupferkabelnetz des Unternehmens mitnutzen können.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche Bank verweist wg Fusionsgerücht auf frühere Sewing-Aussage

Die Deutsche Bank lehnt einen aktuellen Kommentar zu den Gerüchten über eine angeblich bevorstehende Fusion mit der Commerzbank AG ab. Ein Sprecher verwies auf Anfrage allerdings auf eine Äußerung des Deutsche-Bank-Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing. Dieser hatte im November gesagt, er spüre bezüglich einer Fusion kein Drängen der Politik.

Dürr verlängert Vertrag von CEO Dieter vorzeitig

Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr setzt auf Kontinuität an der Unternehmensspitze. Der Aufsichtsrat hat Ralf W. Dieter vorzeitig bis 30. Juni 2023 als Vorstandsvorsitzenden bestätigt. Mit der Verlängerung würden die Weichen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzerns im Zeichen der digitalen Transformation gestellt, hieß es.

Bohr soll Aufsichtsrat von Deutz leiten

An der Spitze des Aufsichtsrats der Deutz AG soll ab 2019 Bernd Bohr stehen. Er würde das Amt von Hans-Georg Härter übernehmen, der sein Mandat zum Jahresende niederlegen werde, teilte das im SDAX notierte Unternehmen mit. Die formellen Beschlüsse zu dieser Veränderung sollen in der morgigen Sitzung des Aufsichtsrats gefasst werden.

EU genehmigt Konzession für Betrieb des Athener Flughafens

Die Europäische Kommission hat der Verlängerung des Konzessionsvertrags der AIA für den Flughafen Athen um 20 Jahre zugestimmt und die dafür anfallende Gebühr von 1,1 Milliarden Euro als beihilfefrei eingestuft. Die von AIA für die Verlängerung zu entrichtende Gebühr entspreche den Marktbedingungen. Das Unternehmen erhalte keinen ungerechtfertigten wirtschaftlichen Vorteil und somit auch keine staatliche Beihilfe.

Fluggesellschaften können 2019 auf steigende Gewinne hoffen

Die Fluglinien werden 2019 in Summe einen Gewinn von rund 35,5 Milliarden US-Dollar einfahren. Diese Prognose nannte der Branchenverband IATA, der mehr als 200 Airlines repräsentiert. "Wir hatten erwartet, dass steigende Kosten die Profitabilität im Jahr 2019 schwächen würden. Der starke Rückgang der Ölpreise und solide BIP-Wachstumsprognosen haben jedoch einen Puffer geschaffen", sagte Alexandre de Juniac, Generaldirektor und CEO der IATA.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 12, 2018 12:33 ET (17:33 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

© 2018 Dow Jones News
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