Von den wichtigsten osteuropäischen Aktienmärkte sind am Mittwoch nur Warschau und Prag dem weltweit euphorischen Börsentrend gefolgt. Diesen führten Marktbeobachter vor allem auf Entspannungssignale im Handelskonflikt zwischen den USA und China zurück.
In Warschau ging es nach vier Handelstagen in Folge mit Verlusten
wieder aufwärts: Der Wig-30-Index
Größte Gewinner im Wig 30 waren die Aktien des Mobilfunkunternehmens
Play, die um 7,69 Prozent stiegen. Sehr fest zeigten sich außerdem
die Aktien des Ölkonzerns PKN Orlen mit einem Plus von 4,72 Prozent
und die Titel des Stromkonzerns Tauron
Auch die Prager Börse schloss klar im Plus: Der tschechische
Leitindex PX
Bei den Einzelwerten legten die PX-Schwergewichte CEZ
Nicht profitieren von der guten Börsenstimmung konnten die Aktien von Philip Morris CR: Sie rutschten mit einem Minus von 0,95 Prozent ans Ende des PX. Mit O2 CR (minus 0,82 Prozent) und Avast (minus 0,63 Prozent) gab es nur zwei weitere Verlierer.
An der vortags starken Budapester Börse gab es am Mittwoch dagegen wenig Bewegung: Der ungarische Leitindex Bux stieg um 0,07 Prozent auf 39 887,22 Punkte. Das Handelsvolumen belief sich auf 9,7 (zuletzt: 13,9) Milliarden Forint.
Die wichtigsten Werte im Index zeigten in Einklang mit dem
Gesamtmarkt ebenfalls nur wenig Bewegung. Während die Titel der
MTelekom
Der russische RTS-Index
ISIN RU000A0JPEB3 XC0009698371 XC0009655090 PL9999999375
AXC0301 2018-12-12/19:53