Der Konzern erwartet nach eigenen Angaben in seinem Großhandelsgeschäft im Geschäftsjahr 2018/19 bei einem Umsatzplus von 1 bis 3 % einen Rückgang des operativen Gewinns um 2 bis 6 % im Vergleich zum Vorjahr (1,24 Mrd. Euro). Der Grund dafür: Probleme in Russland und Investitionen in die Digitalisierung des Geschäfts.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2017/18 schrumpfte der operative Ertrag (Ebitda ohne Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen) auf 1,39 (VJ: 1,43) Mrd. Euro. Die Anteilseigner sollen eine unveränderte Dividende von 0,70 Euro pro Aktie erhalten.
Metro hatte bereits im Oktober für das vergangene Geschäftsjahr ein flächenbereinigtes Umsatzplus von 0,7 % gemeldet. Die Großhandelssparte legte dabei um 1,3 % zu, die zum Verkauf gestellte Supermarktkette Real verbuchte ein Minus von 1,7 %. Insgesamt lag der Umsatz bei 36,5 (37,1) Mrd. Euro.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Im vergangenen Geschäftsjahr 2017/18 schrumpfte der operative Ertrag (Ebitda ohne Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen) auf 1,39 (VJ: 1,43) Mrd. Euro. Die Anteilseigner sollen eine unveränderte Dividende von 0,70 Euro pro Aktie erhalten.
Metro hatte bereits im Oktober für das vergangene Geschäftsjahr ein flächenbereinigtes Umsatzplus von 0,7 % gemeldet. Die Großhandelssparte legte dabei um 1,3 % zu, die zum Verkauf gestellte Supermarktkette Real verbuchte ein Minus von 1,7 %. Insgesamt lag der Umsatz bei 36,5 (37,1) Mrd. Euro.
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