EMX Royalty verfügt weltweit über mehr als 90 Mining-Assets, die es zu entwickeln gilt. Das Herzstück der Projekte liegt im Westen der USA, wo sich das Unternehmen bereits zahlreiche Royalties gesichert hat. Hier gibt es einen Überblick zu den Projekten und Minen.
Royalties: Hier gibt es keine Verwässerung
EMX Royalty (1,47 CAD | 0,95 Euro; CA26873J1075) ist wie der Name bereits sagt eine Royalty-Gesellschaft. Man hält also Rechte an Explorationsprojekten. Sobald dort Rohstoffe abgebaut werden, hat man Rechte an einer bestimmten Menge. In der Regel wird aber kein Material geliefert, sondern entsprechendes Cash bezahlt. Diese NSR (Net Smelter Return) bewegen sich in der Regel zwischen einem und fünf Prozent des Werts der dort geförderten Rohstoffe. Mit diesem Ansatz unterscheidet sich EMX deutlich von herkömmlichen Rohstoff-Explorern. Denn die NSR liefern dem Unternehmen regelmäßige Cashflows. Eine Verwässerung durch Kapitalerhöhungen ist hier also nicht nötig. Das Herzstück der Assets von EMX liegt im Westen der USA: Hier konnte man erst jüngst eine Zusammenarbeit mit dem australischen Mining-Riesen South 32 vereinbaren (siehe hier). Insgesamt verfügt EMX über 38 Liegenschaften in Nevada, Utah und Arizona. Bei 15 davon handelt es sich um Royalty-Projekte in unterschiedlichen Stadien. Gehalten werden die Rechte und Lizenzen übrigens über die 100 Prozent-Tochter Bronco Creek Exploration. Am spannendsten sind derzeit drei relativ weit entwickelte Projekte, wobei es sich bei Leeville bereits um eine produzierende Mine handelt.
Leeville: Hier ...
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