ROUNDUP 2: Russland belastet Metro weiter - Real-Verkauf nimmt Fahrt auf
DÜSSELDORF - Die Probleme in Russland werden den Handelskonzern
Metro
ROUNDUP: Neue SUVs und Plug-in-Hybride steigern BMW-Absatz
MÜNCHEN - BMW
ROUNDUP 2: Affäre um Huawei-Finanzchefin: Zweiter Kanadier in China in Haft
PEKING - Die Spannungen zwischen China und Kanada wegen der Affäre um die Finanzchefin des chinesischen Telekom-Riesen Huawei, Meng Wanzhou, haben sich mit der Festnahme eines zweiten Kanadiers weiter verschärft. Wie bereits dem Ex-Diplomaten Michael Kovrig wird auch dem Korea-Experten Michael Spavor vorgeworfen, in Aktivitäten verwickelt zu sein, die "die nationale Sicherheit gefährden". Das teilte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Donnerstag mit. Zuvor hatten bereits Staatsmedien über die Festnahme berichtet.
ROUNDUP: Tui steckt heißen Sommer weg - Hotels und Kreuzfahrten treiben Gewinn
HANNOVER - Gute Geschäfte mit eigenen Hotels und Kreuzfahrten haben
den weltgrößten Reisekonzern Tui
General Electric verkauft Beteiligung und gründet Internet-der-Dinge-Tochter
BOSTON - Der kriselnde Siemens-Rivale
Airbus-Chef Enders: Kampfjet auch nach Brexit mit Briten bauen
AUGSBURG - Airbus
ROUNDUP/Bitkom: 82 000 offene Stellen für IT-Fachkräfte
BERLIN - IT-Fachkräfte werden in Deutschland quer durch alle Branchen nach Angaben des Digitalverbands Bitkom händeringend gesucht. Die Zahl der offenen Stellen sei im Vergleich zum Vorjahr um fast 50 Prozent gestiegen und erreiche aktuell hochgerechnet die Marke von 82 000. Das sei ein neuer Höchststand, teilte der Bitkom am Donnerstag mit. Einer Umfrage zufolge beklagen 82 Prozent der befragten Geschäftsführer und Personalverantwortlichen in den Unternehmen, offene Stellen in der IT nicht besetzen zu können.
ROUNDUP: VW-Betriebsratschef: Ende des Verbrennungsmotors nicht beschlossen
WOLFSBURG - Die Debatte über das mögliche Aus für den
Verbrennungsmotor gewinnt in der Autobranche an Fahrt. Doch ein
konkretes Datum für den Ausstieg von VW
ROUNDUP 2/Bundesgerichtshof: Frühere Mietwagen-App 'Uber Black' unzulässig
KARLSRUHE/BERLIN - Ein Limousinenservice darf nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) keine Fahrten wie ein Taxi anbieten. Der I. Zivilsenat entschied am Donnerstag in Karlsruhe, dass der inzwischen in dieser Form nicht mehr angebotene Service "Black" des Fahrdienst-Vermittlers Uber unzulässig ist. Der Dienst habe gegen das Personenbeförderungsgesetz verstoßen, weil mit Mietwagen nur Fahraufträge ausgeführt werden dürfen, die zunächst am Betriebssitz des Unternehmens eingegangen sind. Auch muss ein Mietwagen nach Fahrtende wieder zum Unternehmen zurückkehren, wenn keine neue Fahrt anschließt. Taxifahrer dürfen dagegen Aufträge direkt vom Fahrgast annehmen.
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Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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