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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.15 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.112,17   +0,14%  -11,18% 
Stoxx50        2.862,05   -0,17%   -9,94% 
DAX           10.924,70   -0,04%  -15,43% 
FTSE           6.877,50   -0,04%  -10,50% 
CAC            4.896,92   -0,26%   -7,82% 
DJIA          24.541,17   +0,06%   -0,72% 
S&P-500        2.644,74   -0,24%   -1,08% 
Nasdaq-Comp.   7.054,86   -0,61%   +2,19% 
Nasdaq-100     6.739,50   -0,36%   +5,36% 
Nikkei-225    21.816,19   +0,99%   -4,17% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      162,78       +2 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,18      51,15  +2,0%     1,03   -9,7% 
Brent/ICE         60,67      60,15  +0,9%     0,52   -3,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.243,41   1.245,63  -0,2%    -2,22   -4,6% 
Silber (Spot)     14,77      14,76  +0,1%    +0,02  -12,8% 
Platin (Spot)    795,60     803,50  -1,0%    -7,90  -14,4% 
Kupfer-Future      2,77       2,77  +0,0%    +0,00  -17,4% 
 
 

Die Ölpreise zeigen sich volatil. Nach anfänglichen Verlusten haben die Preise nun leicht ins Plus gedreht. Die Internationale Energie-Agentur (IEA) hat in ihrem Monatsbericht über steigende Lagerbestände informiert und damit die Vermutung vieler Akteure untermauert, dass der Markt unter einem Überangebot leidet. Erstmals seit März sind die Bestände über den Fünfjahresschnitt gestiegen. Dagegen hatten die wöchentlichen US-Öllagerdaten zuletzt das zweite Mal in Folge einen Rückgang verzeichnet. Der Preis für ein Barrel der Sorte WTI steigt um 1,5 Prozent auf 51,94 Dollar, Brent legt um 0,9 Prozent auf 60,70 Dollar zu.

Auch der Goldpreis gibt etwas nach, da die Anleger nach den kräftigen Gewinnen seit Sommer erst einmal eine Pause einlegen. Die Feinunze verliert 0,2 Prozent auf 1.243 Dollar. Seit dem Augusttief hat das Edelmetall bereits 7 Prozent gutgemacht.

FINANZMARKT USA

Etwas fester - Vorsichtiger Optimismus bezüglich einer Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt auch am Donnerstag an der Wall Street für steigende Kurse. Allerdings bleibt die Volatilität weiter hoch. Die Indizes lagen zwischenzeitlich auch schon leicht im Minus. Die Ankündigung Chinas, Strafzölle auf Autoimporte aus den USA wieder zu senken und auch eine andere Politik einzuschlagen nähren die Hoffnung, dass es im schwelenden Handelsstreit doch noch zu einer Lösung kommen kann. Bestehen bleiben dagegen die Sorgen in Bezug auf globale Wirtschaftsentwicklung. Unter den Einzelwerten verteuern sich General Electric (GE) um 9,1 Prozent. Der Konzern gründet ein neues unabhängiges Internet-der-Dinge-Unternehmen. Zugleich verkauft GE die Mehrheit am Softwareunternehmen ServiceMax. Apple expandiert weiter auf dem Heimatmarkt und hat Investitionen in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar angekündigt. Geplant sei die Errichtung eines neuen Komplexes in Texas. Die Apple-Aktie steigt um 1,3 Prozent. Für die Titel von Procter & Gamble geht es 2,5 Prozent nach oben. Die Analysten von Bank of America-Merrill Lynch haben die Titel auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/Adobe Systems Inc, Ergebnis 4Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Wenig verändert - Zwischenzeitliche Gewinne schmolzen im späten Geschäft wieder ab. Gestützt wurde die Stimmung am frühen Nachmittag von der Europäischen Zentralbank. EZB-Chef Mario Draghi beendet zwar wie erwartet die Anleihenkäufe, hat aber auch die Wachstums- und Inflationsprognosen nach unten genommen. "Draghi hat sich ziemlich taubenhaft gegeben", sagte Ulrich Leuchtmann, Devisenanalyst der Commerzbank. Gefragt waren vor allem die als konjunkturresistent geltenden Versorgerwerte. Ihr Index zog um 1,3 Prozent an. Enel stiegen um 1,8 Prozent. Die Stammaktien von RWE zogen um 1,9 Prozent an auf 19,59 Euro. RWE will die Vorzugsaktien nun in Stämme tauschen, die Vorzüge schossen deshalb um gut 18 Prozent auf 19,20 Euro in die Höhe. Nicht gut kamen die Geschäftszahlen von Metro an. Der Kurs brach um gut 11 Prozent ein. Als "in Ordnung" wurden die Geschäftszahlen von Tui im Handel bewertet. Der Kurs stieg um 4,3 Prozent. Tom Tailor knickten um 12 Prozent ein nach neuen Hiobsbotschaften. Der Modekonzern muss eine massive Abschreibung auf die Marke Bonita vornehmen und wird seine bereits gesenkte Margenprognose für dieses Jahr nicht erreichen. Dagegen stiegen Leoni um 18 Prozent. Anlass war ein Agentur-Bericht, der indische Autokabelhersteller Motherson Sumi sei in Gesprächen mit Leoni über eine Kombination beider Unternehmen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 7:50 Uhr  Mi, 18:03   % YTD 
EUR/USD    1,1361  -0,09%        1,1374     1,1362   -5,4% 
EUR/JPY    129,09  +0,21%        129,00     128,69   -4,6% 
EUR/CHF    1,1290  -0,05%        1,1298     1,1273   -3,6% 
EUR/GBP    0,8992  -0,09%        0,9009     0,8974   +1,2% 
USD/JPY    113,63  +0,31%        113,44     113,26   +0,9% 
GBP/USD    1,2634  +0,00%        1,2622     1,2660   -6,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.368,88  -1,37%      3.360,51   3.445,14  -76,6% 
 

Am Devisenmarkt kommt der Euro mit Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi leicht unter Druck. Draghi hat im Anschluss an die Zinsentscheidung die möglicherweise abnehmende Wachstumsdynamik thematisiert und damit die Erwartung bestärkt, dass die EZB nicht so rasch die Zinsen anheben wird. Die zuvor mitgeteilte Entscheidung der Notenbank, die Anleihenkäufe Ende des Jahres einzustellen, war dagegen erwartet worden und brachte daher keine Bewegung in den Markt. Der Euro fällt auf 1,1360 Dollar nach einem Tageshoch bei 1,1394.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach den zum Teil deutlichen Zugewinnen zur Wochenmitte haben sich die Aktienmärkte in Ostasien auch am Donnerstag freundlich gezeigt. Vor allem die chinesischen Börsen und Tokio profitierten von positiven Signalen im Handelsstreit zwischen den USA und China. Auch von der Wall Street kam Rückenwind. Wie am Vortag bekannt wurde, beabsichtigt China, sich ausländischen Unternehmen stärker zu öffnen. Das Land würde demnach einer Forderung des US-Präsidenten nachkommen. In Hongkong legte der Hang-Seng-Index um 1,3 Prozent zu, in Schanghai stieg der Index um 1,2 Prozent. Tencent zeigten sich wenig inspiriert vom Börsengang der Tochter Tencent Music Entertainment in den USA. Am ersten Handelstag war der Kurs um 7,7 Prozent über den Ausgabepreis gestiegen. Tencent schlossen 0,4 Prozent höher. Der Nikkei in Tokio erhöhte sich um 1 Prozent. Rückenwind erhielt er vom sich im Handelsverlauf abschwächenden Yen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

RWE will alle Vorzugsaktien in Stammaktien umwandeln

Der Stromkonzern RWE will alle Vorzugsaktien in Stammaktien umwandeln. Über das Vorhaben sollen die Aktionäre auf der kommenden Hauptversammlung am 3. Mai 2019 und der unmittelbar im Anschluss daran stattfindenden gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre entscheiden. Der Tausch soll "zwangsweise" im Verhältnis 1:1 und "ohne Zuzahlung" erfolgen, wie das Unternehmen per Adhoc-Mitteilung bekanntgab.

Metro schließt negativen Preis bei Verkauf der Real-Märkte aus

Metro-Vorstandschef Olaf Koch rechnet fest mit einem Verkauf der Einzelhandelskette Real im nächsten Frühjahr. Innerhalb von vier bis sechs Monaten werde es zu einem Abschluss kommen, sagte er auf der Bilanzpressekonferenz des Handelskonzerns in Düsseldorf. Damit liege Metro im Plan. Der Konzernchef wollte sich zu möglichen Cash-Effekten aus dem Real-Verkauf auf die nächste Bilanz nicht äußern, schloss angesichts der insgesamt 80 Immobilien und Liegenschaften, die mit den fast 280 Supermärkten zum Verkauf stehen, einen negativen Verkaufspreis aber aus.

Metro erwartet im Russlandgeschäft zunächst weiter sinkende Marge

Um den Umsatzrückgang im Russland-Geschäft zu stoppen und dort auch wieder zu wachsen, nimmt der Handelskonzern Metro kurzfristig einen Rückgang der Profitabilität in Kauf. Die Ertragskraft werde sich in den nächsten Quartalen verschlechtern, sagte Vorstandschef Olaf Koch auf der Bilanzpressekonferenz. Damit sei auch ein Rückgang der EBITDA-Marge verbunden, fügte er auf Nachfrage hinzu.

Adidas schließt erste Tranche des Aktienrückkaufprogramms ab

Der Sportartikelhersteller Adidas hat die erste Tranche seines Aktienrückkaufprogramms abgeschlossen. Vom 22. März bis zum 4. Dezember kaufte der DAX-Konzern insgesamt 5,1 Millionen Aktien entsprechend 2,5 Prozent des Grundkapitals für einen Gesamtbetrag von 1 Milliarde Euro zurück.

Zwangsabfindung für Altaktionäre der Linde AG durchgewunken

Die außerordentliche Hauptversammlung von Linde hat den verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out nach der Fusion mit dem US-Konzern Praxair mit 99,58 Prozent Zustimmung beschlossen. 92 Prozent der Linde-AG-Aktionäre wollten den Zusammenschluss mit Praxair und hatten ihre Aktien zum Umtausch in die neue Linde plc eingereicht. Die restlichen 8 Prozent verzichteten darauf und werden jetzt mit 189,46 Euro je Anteil zwangsabgefunden.

Indischer Autozulieferer an Leoni interessiert - Agentur

Für den Autozulieferer Leoni interessiert sich einem Agenturbericht zufolge ein Unternehmen aus Indien. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf informierte Personen berichtet, hat der indische Konzern Motherson Sumi ein Auge auf den Nürnberger Kabel- und Bordnetz-Hersteller geworfen. Die Gespräche seien aber noch in einem frühen Stadium.

T-Systems verschlankt Geschäftsführung

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 13, 2018 12:17 ET (17:17 GMT)

Die Geschäftsführung von T-Systems wird ab 2019 nur noch aus vier statt sechs Mitgliedern bestehen. Neben dem Vorsitzenden werde es einen Geschäftsführer Commercial, einen für Finanzen und einen für Personal geben, teilte die Deutsche Telekom AG mit. Die Stelle des Geschäftsführers Commercial sei neu.

Instone schließt Kaufvertrag über Großprojekt ab

Die Instone Real Estate Group AG hat ein Grundstück in einer der "im strategischen Fokus der Gesellschaft" liegenden Metropolregionen in Deutschland erworben. Der Vollzug der Akquisition werde im ersten Halbjahr 2019 erwartet, stehe jedoch noch unter einer aufschiebenden Bedingung, deren Eintritt ungewiss sei, teilte das Unternehmen mit.

Wüstenrot übernimmt Aachener Bausparkasse

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) verstärkt sich mit einem weiteren Zukauf im Bausparbereich. Den Angaben zufolge übernimmt die Wüstenrot Bausparkasse AG die Aachener Bausparkasse AG (ABAG). Die Transaktion benötige noch die kartell- und aufsichtsrechtlichen Zustimmungen. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.

Gigaset verliert Finanzvorstand Stephan Mathys

Der Telefonhersteller Gigaset muss sich einen neuen Finanzvorstand suchen. Stephan Mathys habe sich aus persönlichen Gründen entschlossen, sein Vorstandsmandat mit sofortiger Wirkung niederzulegen, teilte das Münchener Unternehmen mit. Die Entscheidung sei im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat getroffen worden.

Compugroup Medical will Aktien für bis zu 20 Millionen Euro zurückkaufen

Das Softwareunternehmen Compugroup Medical will eigene Aktien zurückkaufen. Wie das im SDAX und TecDAX notierte Unternehmen mitteilte, will es bis zu 500.000 eigene Papiere zurückerwerben, was einem Anteil am Grundkapital von rund 0,94 Prozent entspräche.

All for One Steeb zahlt gleichbleibende Dividende

Der IT-Dienstleister All for One Steeb AG hält die Dividende bei leicht steigenden Gewinnen konstant. Wie das Unternehmen bei der Vorlage der endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2017/18 mitteilte, sollen die Aktionäre wie im Vorjahr eine Dividende von 1,20 Euro je Aktie erhalten.

Deutsche Energiekonzerne konkurrieren um Windparks in den USA

Die deutschen Stromkonzerne ENBW, Innogy und Eon liefern sich in den USA einen Showdown um den Bau dreier Windparks. Die drei Energieversorger stellen sich einer internationalen Konkurrenz von 19 Unternehmen, die vor der Küste von Massachusetts im Osten der Vereinigten Staaten Windräder errichten wollen.

Flixbus darf keine Gebühren für Paypal-Zahlung verlangen

Der Fernbusanbieter Flixbus darf keine Gebühren für die Zahlung per Sofortüberweisung oder Paypal verlangen. Das entschied das Landgericht München, wie die Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs in Bad Homburg mitteilte.

Vermögensverwalter GAM erwartet hohen Verlust - Aktie bricht ein

Der Schweizer Vermögensverwalter GAM Holding AG hat seine Anleger mit der Ankündigung eines Verlusts 2018 von voraussichtlich 925 Millionen Schweizer Franken und dem Ausfall der Dividende heftig verschreckt. Sie flohen in Massen aus dem Papier, der Kurs brach um nahezu 30 Prozent ein.

Aktien von Sacyr und Salini nach Panamakanal-Schiedsurteil unter Druck

Die Aktienkurse der europäischen Bau- und Infrastrukturunternehmen Salini und Sacyr sind nach einer Schiedsgerichtsentscheidung unter die Räder gekommen. Der Schiedsgerichtshof der Internationalen Handelskammer urteilte, dass das Konsortium, das am Ausbau des Panamakanals beteiligt war, insgesamt 848 Millionen US-Dollar an die Panamakanal-Behörde zurückzahlen muss.

Wienerberger kauft in den USA zu

Der Ziegelproduzent Wienerberger verstärkt sich mit einem Zukauf in den USA. Über die US-Tochter General Shale sei die "hoch profitable" Watsontown Brick in Pennsylvania erworben worden, teilte die Gesellschaft mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.

OLG: Easyjet muss Gästen bei Stornierung keine Steuern/Gebühren zurückzahlen

Der britische Billigflieger Easyjet muss bei einer Stornierung durch den Kunden auch in Deutschland keine Steuern und Gebühren zurückzahlen. Zu diesem Schluss kommt das Oberlandesgericht Frankfurt laut einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil.

Caterpillar-CEO Jim Umpleby künftig auch Chairman

Beim Baumaschinenhersteller Caterpillar wird CEO Jim Umpleby künftig auch das Amt des Chairman bekleiden. Dave Calhoun, der seit April 2017 als Non-Executive-Chairman agiere, bleibe als Presiding Director im Board, teilte der Konzern mit. Umpleby leitet Caterpillar seit Anfang 2017, er trat die Nachfolge von Doug Oberhelman an.

Mylan siegt in Patentrechtsstreit mit Sanofi zu Lantus

Der US-Pharmakonzern Mylan hat in einem Rechtsstreit mit dem französischen Wettbewerber Sanofi einen Sieg errungen. Das US Patent and Trademark Appeal Board (PTAB) hat laut Mylan zwei Formulierungspatente von Sanofi für das Insulinpräparat Lantus für ungültig erklärt.

General Electric verkauft Mehrheit an Digitalgeschäft

General Electric (GE) verkauft die Mehrheit am Softwareunternehmen ServiceMax an die Beteiligungsgesellschaft Silver Lake. GE wird noch mit 10 Prozent an dem Unternehmen beteiligt bleiben, wie aus der Mitteilung des US-Konzerns hervorgeht. Einen Kaufpreis nannte GE nicht.

Niederlage für Fahrdienstleister Uber vor dem Bundesgerichtshof

Der US-Fahrdienstvermittler Uber hat eine Niederlage vor dem Bundesgerichtshof (BGH) erlitten. Der BGH erklärte am Donnerstag die Mietwagen-App UberBlack für unzulässig, die allerdings von dem Unternehmen inzwischen auch nicht mehr angeboten wird. Die Smartphone-App, über die Mietwagen mit Fahrer bestellt werden konnten, verstieß nach Ansicht der Bundesrichter gegen eine Gesetzesregelung zum Schutz des Taxiverkehrs. (Az. I ZR 3/16)

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

December 13, 2018 12:17 ET (17:17 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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