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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12.56 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.629,30   -0,76%   -3,61% 
Euro-Stoxx-50    3.086,15   -0,84%  -11,92% 
Stoxx-50         2.840,53   -0,75%  -10,61% 
DAX             10.839,30   -0,78%  -16,09% 
FTSE             6.829,02   -0,70%  -10,54% 
CAC              4.850,68   -0,94%   -8,69% 
Nikkei-225      21.374,83   -2,02%   -6,11% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        163,07      +32 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,28      52,58  -0,6%    -0,30   -9,5% 
Brent/ICE         60,87      61,45  -0,9%    -0,58   -3,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.238,54   1.241,93  -0,3%    -3,40   -4,9% 
Silber (Spot)     14,62      14,76  -0,9%    -0,14  -13,7% 
Platin (Spot)    794,80     795,50  -0,1%    -0,70  -14,5% 
Kupfer-Future      2,73       2,76  -1,4%    -0,04  -18,7% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Sorgen über das weltweite Wachstum dürften am Freitag die Aktienkurse an der Wall Street nach unten führen. Sowohl in China als auch in der Eurozone haben Daten zur aktuellen Konjunkturentwicklung für lange Gesichter gesorgt und auch dort bereits die Märkte gedrückt. In China stieg die Industrieproduktion im November zum Vorjahr zwar um 5,4 Prozent, erwartet worden war aber ein Plus von 5,9 Prozent. Es war zugleich das schwächste Wachstum seit Anfang 2016. In Europa waren es die Einkaufsmanagerindizes, die enttäuschten. Der deutsche blieb unter den Erwartungen, der französische hat sogar erstmals seit zweieinhalb Jahren ein Schrumpfen der Geschäftsaktivität ausgewiesen. Auch die unerbaulichen politischen Themen aus Europa wie Brexit, Gelbwesten-Proteste in Frankreich und Italien-Haushalt können von den US-Anlegern nicht ignoriert werden. Im übrigen bleibt zwar der Handelsstreit zwischen China und Amerika die wichtigste Leitplanke, doch gibt es hier bislang wenig Neues nach den überwiegend positiven Nachrichten zu Wochenbeginn. Daneben könnten US-Konjunkturdaten noch die aktuelle Stimmungslage beeinflussen. Insgesamt fünf herausragende Termine stehen hier an, darunter Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion und die Markit-Einkaufsmanagerindizes.

Der Softwarehersteller Adobe verfehlte in seinem vierten Quartal beim Gewinn die Erwartungen, übertraf sie dagegen beim Umsatz. Mit seinem Ausblick auf das laufende und das Gesamtjahr blieb Adobe grob im Rahmen der kursierenden Prognosen. Die Aktie wird vorbörslich noch nicht gehandelt, gab aber am späten Donerstag nach den Zahlen 1,4 Prozent ab. Auch bei der Großhandelskette Costco Wholesale fielen die Ergebnisse gemischt aus, auch hier war der Gewinn höher, der Umsatz dagegen niedriger als erwartet. Die Aktie hatte 2,9 Prozent verloren.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz November 
        PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
        zuvor:    +0,8% gg Vm 
        Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
        zuvor:    +0,7% gg Vm 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung November 
        Industrieproduktion 
        PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
        zuvor:    +0,1% gg Vm 
        Kapazitätsauslastung 
        PROGNOSE: 78,6% 
        zuvor:    78,4% 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
        Dezember (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 55,0 
        zuvor:    55,3 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
        Dezember (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 54,5 
        zuvor:    54,7 
 
  16:00 Lagerbestände Oktober 
        PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
        zuvor:    +0,3% gg Vm 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwächer - Schwache Konjunkturdaten schicken die europäischen Börsen am Freitagmittag auf Talfahrt. Damit können sich die Indizes immerhin von den Tagestiefs lösen, vor allem dank der Autotitel. Diese liegen zwar noch leicht im Minus, aber auch 1,5 bis 2 Prozent über den Tiefstständen aus dem frühen Geschäft. Für die kräftige Erholung der europäischen Autowerte vom Tagestief machen Händler versöhnliche China-Töne verantwortlich. Das Land will die Strafzölle gegen US-Autos und Autoteile über den Zeitraum der Gespräche mit den USA aussetzen. BMW und Daimler erholen sich am stärksten mit nur noch 0,3 Prozent Minus, VW notieren noch 1 Prozent schwächer. Die übergeordnete Stimmung leidet aber nach wie vor unter der Angst vor einem globalen Konjunktureinbruch. Chip-Werte in Europa stellen mit die höchsten Verlierer. Belastend ist die Sorge, der wichtige Philadelphia-Semiconductor-Index SOX könnte nach unten durchbrechen. Hauptverlierer sind Infineon, die um etwa 3 Prozent fallen. Damit stellen Infineon auch den größten DAX-Verlierer. ASML geben 2 Prozent ab, Atos 2,5 und STMicro 1,5 Prozent. Im deutschen SDAX stürzen die Aktien von Dr. Hönle um 13,6 Prozent ab. Der Ausblick auf das Jahr 2018/19 sei "düster", meint ein Händler. Der Kauf der Luxushotelkette Belmond durch LVMH kommt im Handel gut an. Belmond sprangen in der Nacht in der US-Nachbörse mit den ersten Gerüchten über die Transaktion um 37 Prozent nach oben, LVMH geben in Paris um 1,6 Prozent nach. Ein weiterer Deal bahnt sich laut einem Medienbericht in Deutschland an. Der Onlinemarktplatz-Betreiber Scout24 soll einen Verkauf an Finanzinvestoren für mehr als 5 Milliarden Euro und einem Abschied von der Börse prüfen. Der Aktienkurs von Scout24 schnellt um 11 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 7:53 Uhr  Do, 17.27 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1285  -0,65%        1,1349         1,1354   -6,1% 
EUR/JPY    128,18  -0,66%        128,89         129,07   -5,3% 
EUR/CHF    1,1255  -0,31%        1,1291         1,1282   -3,9% 
EUR/GBP    0,8981  +0,07%        0,9001         0,8985   +1,0% 
USD/JPY    113,60  -0,00%        113,58         113,69   +0,9% 
GBP/USD    1,2563  -0,74%        1,2608         1,2637   -7,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.249,25  -0,59%      3.267,83       3.390,38  -77,4% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach zwei Tagen mit Gewinnen ist es am Freitag aus Enttäuschung über schwache Konjunkturdaten aus China abwärts gegangen. Im Reich der Mitte, das weltweit als eine Art Konjunkturlokomotive gesehen wird, stieg die Industrieproduktion im November zum Vorjahr zwar um 5,4 Prozent, erwartet worden war aber ein Plus von 5,9 Prozent. An den Börsen machte das die Anleger vorsichtig, auch nachdem am Vortag in Europa die EZB in ihrem Konjunkturausblick zurückhaltende Töne angeschlagen hatte. Gegenwind bekamen die Kurse in Tokio noch vom zwischenzeitlich etwas anziehenden Yen. In Seoul rutschten Samsung Electronics um 2,6 Prozent ab auf ein 21-Monatstief. Nach einer Veranstaltung des Unternehmens mit Investoren am Vortag hatten neun von zwölf Research-Häusern ihre Kursziele für die Aktie gesenkt und das, nachdem die Samsung-Aktie in sechs der vergangenen sieben Monate bereits Verluste eingefahren hatte. Hintergrund waren Befürchtungen, dass der Boom bei den Speicherchips, der maßgeblich für die Gewinne bei Samsung verantwortlich sei, abflauen dürfte und die Nachfrage nach Smartphones schwach bleiben werde, hieß es. Für den kleineren Halbleiterhersteller Hynix ging es um 5,7 Prozent südwärts auf ein 18-Monatstief.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS; Credit Default Swaps) bleiben auch zum Wochenausklang hoch. Mit der EZB-Sitzung sei eine Absicherung weggefallen, so Marktteilnehmer. Denn die EZB habe ausgeschlossen, Fälligkeiten aus Staatsanleihen in Unternehmensanleihen zu investieren. "Damit dürfte der Trend zu Mittelabzügen bei schwachen Makrodaten weitergehen", so ein Marktteilnehmer. Am Freitag belasten schwache Daten aus China und Frankreich die Stimmung. Auf der Seite der Underlyings dünnt das Geschäft zunehmend aus. In der kommenden Woche dürfte die Emissionstätigkeit nahezu zum Erliegen kommen, heißt es am Markt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Henkel vereinbart "Green Loan" über 1,5 Milliarden Euro

Henkel hat eine "grüne" Kreditlinie im Volumen von 1,5 Milliarden Euro vereinbart. Sie löst die beiden bestehenden 700 Millionen bzw. 800 Millionen Euro-Kreditlinien ab. Die Laufzeit beträgt den Angaben zufolge bis zu sieben Jahre. Die Zinskonditionen seien an die Erfüllung fest definierter Nachhaltigkeitskriterien in Form von Sustainability-Ratings gebunden.

Thyssenkrupp macht Johannes Dietsch zum neuen Finanzchef

Thyssenkrupp hat mit Johannes Dietsch einen neuen Finanzvorstand gefunden. Der 56-jährige Manager soll nach Zustimmung des Aufsichtsrates im Februar sein neues Amt antreten, wie der Industrie- und Stahlkonzern mitteilte. Dietsch bekommt einen Dreijahresvertrag. Noch führt das Ressort in Personalunion Guido Kerkhoff, der im Sommer nach dem Rückzug von Heinrich Hiesinger an der Konzernspitze zum Vorstandschef ernannt worden war.

Finanzinvestoren prüfen Übernahme von Scout24 - Zeitung

Der Onlinemarktplatz-Betreiber Scout24 soll einem Zeitungsbericht zufolge einen Verkauf an Finanzinvestoren für mehr als 5 Milliarden Euro und einem Abschied von der Börse prüfen. Wie die Zeitung Financial Times unter Berufung auf informierte Personen berichtet, sollen die Münchner seit Wochen mit Beratern zusammenarbeiten. Eine Reihe von Private-Equity-Firmen hätten Interesse an einem Deal.

VW-Konzern setzt im November erneut weniger Pkw ab

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 14, 2018 06:57 ET (11:57 GMT)

Volkswagen hat im Konzern auch im November weniger Autos verkauft. Der Gesamtabsatz fiel um 5,4 Prozent auf 940.900 Einheiten, wie die Wolfsburger mitteilten. Seit Januar wurden damit 9,918 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 1,8 Prozent.

Wirecard-Chef Markus Braun will noch viele Jahre im Amt bleiben

Wirecard-Chef Markus Braun will seinen Ende 2020 auslaufenden Vertrag verlängern. "Ich mache den Job jetzt seit knapp 20 Jahren und kann mir vorstellen, ihn auch noch viele weitere Jahre auszuüben", sagte Braun, der mit 7,04 Prozent auch Großaktionär des Bezahldienstleisters ist, dem Handelsblatt. Brauns Vertrag wurde erst im vergangenen Jahr bis Ende 2020 verlängert.

GDL droht in Tarifstreit mit der Bahn mit streikähnlichen Folgen

Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL die Verhandlungen erneut für gescheitert erklärt und mit streikähnlichen Folgen gedroht. Es könne durchaus sein, dass die Kollegen, "die hunderte Überstunden vor sich herschieben, nunmehr von ihrem Recht Gebrauch machen, in Freizeit zu gehen", sagte GDL-Chef Claus Weselsky am Freitag in Eisenach.

Gestiegene Ethanolpreise stimmen Cropenergies optimistischer

Unerwartet stark gestiegene Ethanolpreise lassen den Bioethanolhersteller Cropenergies zuversichtlicher in die Zukunft schauen. Das Unternehmen erwartet nun im Geschäftsjahr 2018/19 (28. Februar) einen Umsatz von 770 bis 800 Millionen und ein EBITDA von 65 bis 80 Millionen Euro. Zuvor reichten die Spannen von 750 bis 780 bzw von 55 bis 75 Millionen Euro. Das operative Ergebnis soll 25 bis 40 statt 15 bis 35 Millionen Euro erreichen.

Isra Vision erzielt überproportionale Gewinnsteigerung

Isra Vision hat den Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert. Der Anbieter industrieller Bildverarbeitung und Oberflächeninspektion steigerte den Umsatz laut Mitteilung um 7 Prozent auf 152,5 Millionen Euro. Das EBIT kletterte in den zwölf Monaten per Ende September um 17 Prozent auf 33,2 Millionen Euro, vor Steuern verdiente das TecDAX-Unternehmen den vorläufigen Eckdaten zufolge mit 33,0 Millionen Euro rund 18 Prozent mehr.

Döpfner: Abspaltung des Digitalgeschäftes für Axel Springer kein Thema

Die Axel Springer SE plant nach den Worten ihres Vorstandschefs Mathias Döpfner derzeit keine Abspaltung ihres Digitalgeschäftes. "Dazu gibt es keine Neuigkeiten", sagte er zu Journalisten in Berlin. "Für uns ist das gar kein Thema im Moment."

Agrana errichtet mit US-Partner neue Betain-Anlage

Der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern Agrana baut gemeinsam mit einem Partner eine Betain-Kristallisationsanlage am Standort Tulln. Wie das österreichische Unternehmen mitteilte, hat es zu diesem Zweck mit dem amerikanischen Zuckerproduzenten Tasco einen Joint-Venture-Vertrag unterzeichnet. Die neue Anlage, die einen Finanzbedarf von rund 40 Millionen Euro für das Gemeinschaftsunternehmen aufweist, soll ab dem Frühjahr 2019 errichtet werden. Die Bauzeit betrage rund ein Jahr.

Bechtle setzt sich ambitionierte Wachstumsziele für 2030

Der IT-Dienstleister Bechtle setzt sich neue, ehrgeizige Langfristziele und peilt im Jahr 2030 eine Umsatzerhöhung auf 10 Milliarden Euro und Verbesserung der Vorsteuermarge auf 5 Prozent an. Das Unternehmen aus Neckarsulm erklärte, diese Pläne seien Teil der "Vision 2030".

Brain wächst zweistellig - bereinigter operativer Verlust steigt

Das Biotechunternehmen Brain hat im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz deutlichen Wachstums seinen operativen Verlust ausgeweitet. Dem Unternehmen aus Zwingenberg, das sich darauf spezialisiert hat, bioaktive Naturstoffe, Enzyme und Mikroorganismen industriell nutzbar zu machen, ist mit der Senkung der Fixkosten nicht im bisherigen Maße vorangekommen. Das bereinigtes EBITDA verschlechterte sich nach vorläufigen Zahlen um 0,7 Millionen auf minus 5,4 Millionen Euro.

Exyte verdoppelt operatives Ergebnis - Auftragseingang stark

Die Exyte AG profitiert von der starken Nachfrage nach Produktionsanlagen für Hightech-Branchen. Der Spezialanlagenbauer verdiente mit 111 Millionen Euro operativ nach eigenen Angaben in den ersten neun Monaten mehr als doppelt so viel wie vor Jahresfrist. Basis dafür war eine 81-prozentige Umsatzsteigerung auf 2,6 Milliarden Euro. Damit wurden die Einnahmen des gesamten Vorjahres bereits übertroffen.

Helaba kauft deutsche Pfandbrieftochter der Dexia SA

Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) hat den Zuschlag für die deutsche Dexia-Tochter DKD bekommen. Wie die Helaba und die belgisch-französische Dexia SA gemeinsam mitteilten, haben sie einen Kaufvertrag für die Dexia Kommunalbank Deutschland (DKD), eine Pfandbriefbank, mit einem Kaufpreis von 352 Millionen Euro geschlossen.

LVMH vor Kauf von Luxushotelkette Belmond für 2,6 Mrd USD - Kreise

Der Luxusgüterkonzern LVMH steht kurz vor der Milliardenübernahme der britischen Hotelkette Belmond. Der französische Konzern bietet informierten Kreisen zufolge 25 US-Dollar je Belmond-Aktie in bar. Der Londoner Konzern, der Luxushotels oder auch Flusskreuzfahrten weltweit anbietet, werde mit rund 2,6 Milliarden Dollar bewertet, inklusive Schulden mit 3,2 Milliarden.

Airbus ernennt Philippe Mhun zum Programmchef

Bei Airbus kommt es zum Jahreswechsel zu einem weiteren Personalwechsel. Philippe Mhun übernehmen dann das Amt des Programmmanagers von Didier Evrard, der nach 41 Jahren bei Airbus in den Ruhestand gehe. Evrard ist seit 2015 für alle Verkehrsflugzeugprogramme von Airbus verantwortlich und leitete davor ab 2007 das A350-XWB-Programm.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

December 14, 2018 06:57 ET (11:57 GMT)

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