Sorgen um die Weltwirtschaft haben am Freitag
auch der Wall Street zugesetzt. Der Dow Jones Industrial
Auch die anderen US-Indizes kamen am Freitag unter Druck: Der
marktbreite S&P 500
Schwache Konjunkturdaten aus China und maue Einkaufsmanagerindizes aus Europa untermauerten die Befürchtungen der Anleger, dass sich die Weltwirtschaft abkühlt. Die jüngsten, besser als erwartet ausgefallenen Wirtschaftskennziffern aus den USA konnten dies ebenso wenig kompensieren wie erste Fortschritte im US-chinesischen Handelsstreit.
Die Regierung in Peking kündigte am Freitag an, die hohen Sonderabgaben auf Importe von in den USA gefertigten Autos und Autoteilen für drei Monate auszusetzen. Die Zurückhaltung chinesischer Autokäufer wegen des Zollstreits war ein Grund für die schwachen China-Wirtschaftsdaten. Die jetzige Entscheidung erfolgt angesichts des 90-tägigen "Waffenstillstands" im Handelskrieg, auf den sich US-Präsident Donald Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping am 1. Dezember in Buenos Aires geeinigt hatten.
Den Aktien der amerikanischen Autobauer General Motors
Nachrichten aus der Pharmabranche stießen dagegen auf ein negatives
Echo am Markt. Für Titel von Merck & Co
Aktien des Merck-Konkurrenten Johnson & Johnson
Für die Aktien von Adobe Systems
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0246 2018-12-14/17:25