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Amazon, Deutsche Post & Co: An der Börse weihnachtet es sehr

Weihnachten steht vor der Tür. Wie immer dürfen die Geschenke, die vielen Leckereien und etwas Feines zum Anstoßen nicht fehlen. Hochkonjunktur für all die Unternehmen, die dies ermöglichen und somit auch Anlegern eine Freude bereiten.

Frohe Vorweihnachtszeit

Für den Einzelhandel ist es die mit Abstand wichtigste Zeit des Jahres. Kein Wunder, dass Händler versuchen, diese auszudehnen. Man wird das Gefühl nicht los, dass die klassischen Weihnachtslieder immer früher im Jahr im Radio laufen und das Weihnachtsgeschäft deutlich früher als in der Vergangenheit eingeläutet wird. Welchen Stellenwert die Zeit vor dem großen Fest für den Handel hat zeigt der Umstand, dass inzwischen auf Spruchbändern nicht nur frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr gewünscht wird, sondern auch häufig eine frohe Vorweihnachtszeit. Mit Besinnlichkeit hat es natürlich wenig zu tun, wenn sich die Menschen in die Innenstädte drängen und nach den besten Geschenken für ihre Lieben suchen. Genauso wenig hat die Rückgabewelle nach Weihnachten mit Besinnlichkeit zu tun.

Auch der Stress, dem die Lieferfahrer der Paketdienstleister in der vorweihnachtlichen Zeit ausgesetzt sind hat wenig Besinnliches an sich. Doch auch dies ist etwas, an das wir uns dank des Booms des Online-Handels gewöhnt haben. Genauso wie an den Black Friday oder Cyber Monday. Dabei sind die Online-Händler wie Amazon, eBay oder Zalando sowie die Paketdienstleister, die die bestellten Waren ausliefern, nicht die einzigen, die zu Weihachten gute Geschäfte machen. Essen hat eine zentrale Bedeutung. Und natürlich wird sich der ein oder andere verstärkt auf Süßigkeiten stürzen. Hochkonjunktur also für Unternehmen wie den Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Menschen mit allerhand Pralinen und sonstigen Süßwaren zu versorgen. Auch andere Unternehmen wissen Weihnachten und Silvester für sich zu nutzen.

Amazon: Beeindruckendes Wachstum

Amazon hat etwas geschafft, was bisher nur Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) gelungen war. Als zweites privates Unternehmen verzeichnete der US-E-Commerce-Riese einen Börsenwert von mehr als 1 Billion US-Dollar. Zwar sorgten die allgemeinen Börsenturbulenzen dafür, dass die Marktkapitalisierung wieder unter diese Marke rutschte, allerdings dürfte es nicht lange dauern, bis die Amazon-Aktie (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) ihre positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzt. Schließlich ist der Wachstumskurs des Unternehmens, das mit dem Versand von Büchern begonnen hatte, längst nicht am Ende. Amazon ist längst dabei, Geschäftsbereiche auch abseits des erfolgreichen Internet-Handelsplatzes zu erobern.

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