Stuttgart (ots) - Gut möglich, dass sich die Debatte um die weitere Rolle von Friedrich Merz in der CDU mit der Zeit von selbst verflüchtigt. Dem früheren Fraktionschef kann's recht sein. Gegen eine lose Mitarbeit in einem wirtschaftspolitischen Beraterteam wird er sich nicht sperren, einem nachgeordneten Mitmarschieren sehr wohl. Merz strebt nicht an, sich als konservativer Neben-Vorsitzender aufzuspielen. Ein Politiker mit seiner Wund-Erfahrung weiß, dass er seine Chance gehabt und vertan hat. Der 63-Jährige will in der CDU nichts mehr werden. Da fällt es leicht, sichtbar zu bleiben. Irgendwie. Irgendwo. Irgendwann.
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