Die Aktie von Johnson & Johnson (J&J) ist in den vergangenen Tagen nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters, gemäß dem das Unternehmen seit Jahren wusste, dass sein Babypuder asbestbelastet sei, und J&J entsprechende Informationen der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten hat, massiv unter Druck gekommen. Zwar wehrte sich J&J umgehend gegen die Vorwürfe und bezeichnet den Reuters-Bericht als einseitig und falsch. Allerdings ist es nicht das erste Mal, dass sich der US-Pharmakonzern den Asbest-Vorwürfen stellen muss. Im August dieses Jahres wurde J&J zu einer Strafe von 4,69 Milliarden Dollar verurteilt. Geklagt hatten 22 Frauen, die an Eierstockkrebs leiden und dafür J&J-Produkte wie das Körperpuder "Baby Powder" als Grund für ihre Erkrankungen sehen.Den vollständigen Artikel lesen ...